MEINE SHORTFACTS
Lennox Blake • 29 y/o • kriminell [ illegale Straßenrennen ] • Unterschicht

MEIN AVATAR
Billy Huxley


DAS IST MEINE STORY
Geboren als ungewollte Folge einer Affäre wie sie nicht stereotypischer hätte sein können, stand Lennoxs Start ins Leben seit Beginn an unter keinem guten Stern und sein Schicksal schien noch vor seiner Geburt besiegelt. Die Stripperin hätte es besser wissen müssen. Susan Blake hätte wissen müssen, dass der Geschäftsmann, der sie nach einer ihrer Auftritte auf einen Drink und daraufhin in sein Hotelzimmer einlud, nur eines von ihr wollte. Harten und möglichst anonymen Sex. Und da auch für ihn Stripperinnen im Grunde nur verkante Prostituierte waren, war er am nächsten Morgen bereits abgereist, noch bevor sie aufwachte. Nichtsahnend, dass der vorhergegangene ungeschützte Sex mehr Folgen haben würde als einen vorsorglich durchgeführten Test auf Geschlechtskrankheiten. Eine Schwangerschaft und ein Baby waren natürlich nicht sonderlich karrierefördernd für eine Stripperin und nicht Wenige in ihrer Umgebung fragten sich regelmäßig, warum Gabriella das Kind nicht einfach hatte abtreiben lassen. Vor allem, da sie während der Schwangerschaft nie wirklich für ihre Muttergefühle bekannt war. Sie trank, rauchte, griff hin und wieder sogar zu Drogen und hatte wechselnde Sexualpartner, die für Sex mit schwangeren Frauen gutes Geld zahlten. Es grenzte an ein Wunder, dass ihr Kind keine körperlichen oder geistigen Schäden davon trug, tat sie doch alles, um es im Mutterleib zu schädigen. Ob sie es vorsätzlich tat oder es ihr schlichtweg egal war, wusste niemand so genau, vermutlich noch nicht einmal sie selbst. Die unschöne Wahrheit war, dass sie einfach nicht das Geld für die Abtreibung aufbringen konnte und somit gezwungen war, das Kind zu bekommen. Es überraschte niemanden, dass sie nicht plötzlich von Muttergefühlen heimgesucht wurde und ihren Sohn lediglich als Druckmittel benutzen wollte, um seinen Vater zu erpressen. Dummerweise hatte er ihr damals nicht seinen richtigen Namen oder Heimatort genannt, sodass sie vor dem Nichts stand und sich all ihre Pläne, ihn auf ein großzügiges Schweigegeld zu erpressen. Als Gabriella klar wurde, dass sie kein Geld von Erzeuger ihres unerwünschten Kindes sehen würde, war die Entscheidung schnell getroffen, es in ein Kinderheim abzuschieben. Sollten sich doch andere mit dem Balg herumschlagen.
Eigentlich sollte man denken, dass das Leben des jungen Lennox ab diesem Augenblick nur hätte besser werden können, gab es doch schließlich genügend kinderlose Paare, sich sehnlichst ein Baby wünschten und diesem ein behütetes und gutes Zuhause geben konnten, wo es mit Liebe und Zuneigung überschüttet wurde. Aber Lennox war kein einfaches Kind. Als Baby schrie er viel und hatte mit zahlreichen Krankheiten und Infektionen zu kämpfen, sicherlich eine Folge der unvernünftigen Lebensweise seiner Mutter während der Schwangerschaft. Und je älter er wurde, desto mehr häuften sich die Probleme. Denn auch wenn sich Lennoxs Gesundheitszustand im Laufe der Jahre verbesserte, hatte die Zeit im Heim immer stärkeren Einfluss auf sein Verhalten. Das Leben dort war hart und entbehrungsreich. Ebenso wie der Großteil der Bewohner im Viertel war auch das Kinderheim arm und es kam nicht selten vor, dass es tagelang nur Brot und Suppe gab. Vielen der Erzieher war das Schicksal ihrer Schützlinge gleichgültig, sodass es kaum jemanden kümmerte, dass sich die Jugendlichen gegenseitig verprügelten und erniedrigten. Sie nahmen es augenscheinlich billigend in Kauf, dass einige von ihnen irgendwann aus dem Heim flohen und fortan auf der Straße lebten. Kam es den Verantwortlichen letztendlich gelegen, hatten sie doch so ein Maul weniger zu stopfen. Lennox stellte da keine Ausnahme dar. Die ersten Jahre war auch er dazu gezwungen, das Opfer zu sein und tagtäglich durch die Hölle zu gehen. Aber mit der Pubertät, die bei ihm mit dreizehn Jahren einsetzte, änderte sich die Situation plötzlich. Sein Körper veränderte sich und mit etwas Sport hatte er innerhalb weniger Monate so viel Muskeln aufgebaut, dass er sich zumindest gegen Gleichaltrige zur Wehr setzen konnte und nicht mehr jeden Tag mit neuen Blutergüssen oder ausgerenkten Gelenken zu Bett gehen musste.

Mit sechzehn Jahren hatte er dann endgültig die Schnauze voll und haute ab. Das Leben auf den Straßen von Boston konnte nicht schlimmer sein - und war es auch nicht. Lennox war in seinem Element. Das Auto, welches er gestohlen hatte, ging ihm über alles. Immer mit Vollgas durchs Leben und nicht selten mit den Bullen oder Kontrahenten im Rückspiegel, die er über den Tisch gezogen hatte. Irgendwann lernte er dann xx kennen. Zunächst war ihr Verhältnis rein professionell. Um endlich auch etwas vom Kuchen abzubekommen und nicht auf ewig wie Kakerlaken in wechselnden Dreckslöchern hausen zu müssen, schloss er sich zunächst eher widerwillig zu einer Zweckgemeinschaft mit ihr zusammen, um zu Beginn kleinere Deals abzuwickeln, die später immer größer, gewagter und somit lukrativer wurden. Vor allem illegale Straßenrennen erwiesen sich recht schnell als äußerst gewinnbringend, vom damit verbundenen Nervenkitzel einmal abgesehen. Sie waren wie Bonnie und Clyde. Immer mit Vollgas durchs Leben und nicht selten mit den Bullen oder Kontrahenten im Rückspiegel, die sie über den Tisch gezogen hatten. Da überraschte es sicherlich nicht, dass sie irgendwann begonnen, das Beisammensein auch auf die körperliche Ebene auszudehnen. Ihre Affäre war heiß, leidenschaftlich und vor allem eines...unverbindlich. Keiner von ihnen war für eine feste Beziehung geschaffen, hatte doch keiner von ihnen jemals erfahren, was Liebe oder auch nur gegenseitige Zuneigung bedeuteten. Es ging lediglich um das Stillen körperlicher Begierden und machte mal wieder deutlich, wie einzigartig ihr Verhältnis war. Mit der Treue nahmen es weder Rory noch Lennox so genau. Und auch zwischenmenschlich war ihre Beziehung mit ihrer Affäre nicht sonderlich gewachsen, blieb doch stets ein Hauch Misstrauen und eine gewisse Distanz bestehen, vor allem emotional. Lediglich beim Sex öffneten sie sich dem jeweils anderen völlig - das Erfüllen jeder sexuellen Fantasie, gegenseitige Hingabe bis zur vollkommenden Ekstase - all das gaben sie einander. Sie spielten ihre Spielchen miteinander. Vorwiegend um den anderen zu verletzten, bevor dieser das Gleiche mit einem selbst machen konnte. Ihre Beziehung war toxisch und machte sie gleichzeitig hochgradig abhängig voneinander. Sie waren süchtig nach dem jeweils anderen und nahmen für das Stillen ihrer körperlichen Gelüste in Kauf, ihre Emotionen zu betäuben und unter einen dicken Schicht Arroganz, Egoismus und einem guten Schuß Selbstverleugnung und Selbstbeschiss zu verstecken. Für Lennox stand er selbst immer an erster Stelle, hatte er doch nie etwas anderes gelernt. Er war ein arrogantes Arschloch wie es im Buche stand. Gewissenlos setzte er seinen Sturkopf durch, ohne an Konsequenzen oder Folgen zu denken. Seine Stärke lag klar in seiner Körperkraft, Gewaltbereitschaft und Skrupellosigkeit; er schlug lieber zuerst zu, bevor er Fragen stellte.



GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
frei wählbar • 25 bis 29 y/o • kriminell • Unterschicht

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde [] Familie [xx] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

Aktuelle Affäre
[ secret weakness and the special one who’s able to change everything ]


AVATAR VORSCHLAG
Melisa Asli Pamuk

andere Vorschläge gerne gesehen (Vetorecht)

DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Du bist die in Lennox’ Story beschriebene Affäre, von der er nicht los kommt. Der Einfachheitshalber füge ich an dieser Stelle noch einmal den entscheidenden Teil ein.

[...]
Irgendwann lernte er dann xx kennen. Zunächst war ihr Verhältnis rein professionell. Um endlich auch etwas vom Kuchen abzubekommen und nicht auf ewig wie Kakerlaken in wechselnden Dreckslöchern hausen zu müssen, schloss er sich zunächst eher widerwillig zu einer Zweckgemeinschaft mit ihr zusammen, um zu Beginn kleinere Deals abzuwickeln, die später immer größer, gewagter und somit lukrativer wurden. Vor allem illegale Straßenrennen erwiesen sich recht schnell als äußerst gewinnbringend, vom damit verbundenen Nervenkitzel einmal abgesehen. Sie waren wie Bonnie und Clyde. Immer mit Vollgas durchs Leben und nicht selten mit den Bullen oder Kontrahenten im Rückspiegel, die sie über den Tisch gezogen hatten. Da überraschte es sicherlich nicht, dass sie irgendwann begonnen, das Beisammensein auch auf die körperliche Ebene auszudehnen. Ihre Affäre war heiß, leidenschaftlich und vor allem eines...unverbindlich. Keiner von ihnen war für eine feste Beziehung geschaffen, hatte doch keiner von ihnen jemals erfahren, was Liebe oder auch nur gegenseitige Zuneigung bedeuteten. Es ging lediglich um das Stillen körperlicher Begierden und machte mal wieder deutlich, wie einzigartig ihr Verhältnis war. Mit der Treue nahmen es weder Rory noch Lennox so genau. Und auch zwischenmenschlich war ihre Beziehung mit ihrer Affäre nicht sonderlich gewachsen, blieb doch stets ein Hauch Misstrauen und eine gewisse Distanz bestehen, vor allem emotional. Lediglich beim Sex öffneten sie sich dem jeweils anderen völlig - das Erfüllen jeder sexuellen Fantasie, gegenseitige Hingabe bis zur vollkommenden Ekstase - all das gaben sie einander. Sie spielten ihre Spielchen miteinander. Vorwiegend um den anderen zu verletzten, bevor dieser das Gleiche mit einem selbst machen konnte. Ihre Beziehung war toxisch und machte sie gleichzeitig hochgradig abhängig voneinander. Sie waren süchtig nach dem jeweils anderen und nahmen für das Stillen ihrer körperlichen Gelüste in Kauf, ihre Emotionen zu betäuben und unter einen dicken Schicht Arroganz, Egoismus und einem guten Schuß Selbstverleugnung und Selbstbeschiss zu verstecken.
[...]

Genau wie Nox hat dich das Leben auf der Straße hart und taff gemacht. Du musstest auf die harte Tour lernen, dass man dort nur überlebt, wenn man skrupel- und mitleidlos ist. Wer Gefühle zeigt, der ist so gut wie erledigt. Du bist selbstbewusst, mutig, eigensinnig, stur, dickköpfig und hast gerne das letzte Wort. Und vor allem gegenüber Nox lässt du gerne mal die Zicke raushängen, um ihn zur Weißglut zu bringen, wenn er dir wiederum tierisch auf die Nerven geht. Es ist ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel zwischen euch, aus welchem jeder von euch beiden als Sieger hervorgehen will.

Wohin das Ganze am Ende führen soll, möchte ich gerne mit dir zusammen im Play herausfinden. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Gang mit in die Geschichte hineinzubringen. Ich bin dahingehend offen für deine Ideen und Vorschläge. Gerne kann auch ein Mitglied deiner Familie (z.B. Bruder) Teil dieser Gang sein, dem es gar nicht passt, dass du ihnen den Rücken gekehrt hast, um dein Ding mit Nox durchzuziehen. Vielleicht weiß dieser auch bis jetzt gar nichts von deiner Familie und du versuchst alles, um zu verhindern, dass dieses Geheimnis ans Tageslicht kommt, als ihr beide vor ein paar Wochen nach New Orleans gekommen seid?
Wie du siehst sind deiner Fantasie (fast) keine Grenzen gesetzt und ich bin gerne bereit, auch Nox eigene Story etwas anzupassen.


WAS WIRD VERLANGT?
[x] ein neuer PP [] ein alter PP [x] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [] HP [x] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [x] 3. Person [] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Ich bin ein entspannter Poster, der sich für seine Posts die nötige Zeit nimmt. Daher kann es ein paar Tage dauern, bis man eine Antwort von mir bekommt. In der Zwischenzeit halte ich gerne übers GB Kontakt. Online bin ich eigentlich täglich, kann aber aufgrund meines RL meistens erst abends und am Wochenende ausführlich antworten. Auf PN’s kann ich in der Regel aber auch tagsüber eingehen. Darüber hinaus bin ich eine PB, die unheimlich gerne plottet und die Köpfe mit meinem Playpartner zusammenstecke, um eine tolle Geschichte auf die Beine zu stellen. Ich würde mich freuen, wenn du da ähnlich denkst und das alles als ein Hobby ansiehst, um etwas vom stressigen RL abzuschalten.

MEINE SHORTFACTS
Santiago Alvarez • 26 Jahre • Mitarbeiter einer Tankstelle • untere Mittelschicht

MEIN AVATAR
Maxence Danet Fauvel


DAS IST MEINE STORY
Es glich eher einem Wunder, dass 1995 als in Peñíscola, der Ostküste Spaniens das vierte und somit auch letzte Kind der Familie Álvarez das Licht der Welt erblickte. Santiago war kein Wunschkind, denn mit einem vierten Kind wurde das Geld noch knapper, was es ohnehin schon war. Dennoch war es die Freude der Eltern, welche an diesem ganz besonderen Tag überwog und trotz der Sorgen nicht über die Runden zu kommen, waren sie glücklich den kleinen Jungen im Arm halten zu können.

Tiago wuchs mit seinen Eltern Fernanda und Alejo, sowie seinen drei älteren Geschwistern in eher ärmlicheren Verhältnissen auf. Zu sechst teilten sie sich eine kleine 4-Zimmer-Wohnung, in der die Geschwister auf zwei Zimmer verteilt wurden und die Eltern im Wohnzimmer schliefen. Es war nicht ideal und dennoch würde Santiago nie behaupten, dass er eine schreckliche Kindheit hatte. Ganz im Gegenteil sogar. Er hatte immer jemanden zum Spielen und generell waren die engen Gassen von Peñíscola seine Festung. Tatsächlich war die Zeit in seinem Geburtsort die beste Zeit, die er in seinem Leben wohl hatte. Er war immer schon ein sehr aufgewecktes Kind mit einer blühenden Fantasie, hatte keine Probleme sich mit anderen Kindern anzufreunden. Auch in der Schulzeit hatte er es faustdick hinter den Ohren, denn wenn andere Kinder ihn hänselten oder sich über ihn lustig machten, machte er kurzen Prozess und schlug zu. Nicht die feine Art und sicherlich auch nicht das, was seine Eltern sich von ihm wünschten, dennoch bekam er selten Ärger Zuhause, viel eher waren die Eltern sogar irgendwie stolz, dass er sich ohne seine älteren Geschwister verteidigte.

Mit 8 Jahren begann er bereits in der kleinen Eisdiele seiner Eltern zu helfen. Tatsächlich liebte er es dort, vor allem natürlich auch, weil er dort sein Eis als Belohnung bekam und er sich quasi bei seinen freunden wie ein kleiner Dealer benehmen konnte, der eben… naja, mit Eis dealte. Ja, in dem Alter war er mit sowas eben tatsächlich der King. Doch sein Königreich währte nicht lange, denn immer mehr Schultern trieben auch Schuldeneintreiber nicht sonderlich lange fern und so kam es, dass die Eisdiele geschlossen und anderweitig verkauft wurde. Die Erlöse gingen direkt weiter an die Banken. Die Familie Álvarez hatte ohnehin nicht sonderlich viel, doch jetzt stand sie regelrecht ohne etwas da. Es war eher ein Wunder, dass Alejo auf eine beworbene Stelle eine Rückmeldung kam. Jedoch sollte es nicht wie ausgeschrieben ablaufen, sondern die Stelle sollte in den Vereinigten Staaten, New Orleans sein. Keine leichte Entscheidung, denn immerhin war die Stelle keine heißbegehrte Arbeit, sondern lediglich eine Stelle in einem Backoffice eines Radiosenders und die Aufstiegschancen waren auch nicht sonderlich vielversprechend. Dennoch, viele Chancen hatten sie nicht und die Jobangebote in der Stadt und im Umkreis waren nicht von Dauer, weswegen sie ihre Koffer packten und einen Flieger nach New Orleans nahmen. Mit nichts weiter als ein paar Kleidungsstücken, stellte der Radiosender der Sechsköpfigen Familie eine 5-Zimmer-Wohnung am Rande der Stadt, welche immerhin besser war als diese in Spanien. Dennoch, Tiago hasste es hier. Er verstand die Menschen nicht, seine Freunde waren weg und es war nunmal nicht Peñíscola. Er wollte nicht weg, aber was hatte ein 10 Jähriger schon zu sagen?

Dennoch, dem Jungen blieb ja nichts anderes übrig als sich durchzuschlagen. In der Schule verstand er Anfangs so gut wie gar nichts, weswegen er einfach nur der komische Neue war. Aber auch hier schlug er einfach zu, was nicht so locker genommen wurde wie in seiner Heimatstadt. Es folgten etliche Nachsitzen und mit 14 Jahren der erste Schulwechsel. Er hasste einfach alles in New Orleans, weswegen er sich mehr oder weniger auch zurück zog und sich Hobbies suchte, die er Zuhause machen konnte. In seinem Fall war das Zeichnen. Er konnte sich Stunden lang damit beschäftigen und mit der Zeit wurde er auch immer besser. Okay, sicherlich kein Hobby was man einem Teenager zusprechen würde, aber er hatte Spaß daran, also warum nicht? Erst mit 15 Jahren lernte er in der Schule Francis kennen. Er war ein stiller Zeitgenosse, jedoch auch nur weil er kaum Freunde hatte, jedoch änderte sich das ab diesem Zeitpunkt. Sie freundeten sich an und stellten gefühlt alles auf den Kopf was ihnen in den Weg kam. Nach und nach bekam er das auch mit der Sprache immer besser hin, auch wenn man ihm anhörte, dass er aus Spanien kam aber tatsächlich fanden das anscheinend einige Mädchen ziemlich scharf.
Natürlich folgten auch schnell die ersten Partys auf die sie gingen und glücklicherweise waren seine Eltern doch recht locker was das anging, vor allem weil immer ein Geschwisterteil in der Nähe oder auf der selben Party war, aber das war ihm egal. Es folgten auch die ersten Geschichten mit dem anderen Geschlecht und er hatte tatsächlich seinen Spaß – von Gefühlen konnte aber nie die Rede sein, bis zu Lauren. Er war 18 Jahre alt, als diese ihm komplett unter die Haut ging und sie war auch die erste, bei der er sich wirklich Mühe gab. Sie wurden ein Paar und Tiago konnte sich eigentlich nicht mehr vorstellen irgendwann ohne sie zu sein .. ziemlich kitschig was? Er war gerade mal 19 und ein paar Monate mit ihr zusammen, als sie sich zusammen ihre erste kleine Wohnung leisteten. Sie zogen zusammen und Santiago begann an einer Tankstelle um die Ecke zu arbeiten. Für die Universität war er zu schlecht und ein Ausbildungsplatz war mit seinen Noten auch nicht leichter zu finden. Aber der Job brachte relativ gut Geld ein, sodass er ganz gut mit ihr zusammen dort leben konnte.

Doch das Schicksal meinte es nicht sonderlich gut mit ihnen, als sie zwei Jahre später an Leukämie erkrankte. Sie kam aus guten Verhältnissen, demnach konnte sich ihre Familie eine verdammt gute Therapie leisten. Tiago schob in der Tankstelle Überstunden und half in der anliegenden Werkstatt aus, um die Wohnung alleine finanzieren zu können. Denn das Geld von Lauren fehlte, aber dachte nicht einmal daran, ihre Eltern um Hilfe zu bitten, denn diese hielten nicht sonderlich viel von ihm. Dennoch war er bei ihr, sooft es ging und so gut er konnte, doch die Therapie schlug nicht so an, wie sie sollte und gerade mal einige Monate später erlag sie schon den Folgen ihrer Krankheit. Eine Tatsache welche Santiago den Boden unter den Füßen weg zog und ihn regelrecht in ein kleines Loch fallen lies, aus dem er so einfach nicht mehr heraus kam.

Letzten Endes war es sein bester Freund Francis, der ihn wortwörtlich an die Hand nahm und langsam wieder zurück ins Leben zog. Bis dato war er wie im Flugmodus. Arbeitete, kam heim, trank und ging schlafen. Am nächsten Tag ging das alles wieder von vorne los. Während er aber langsam wieder ins Leben zurück fand, bekam er immer öfter Rechnungen, welche er nicht begleichen konnte. Des Öfteren wurde ihm der Strom abgestellt und nicht nur einmal kam eine Mahnung in der er gedroht bekam, aus der Wohnung zu fliegen. Reagierte er darauf? Nein, warum auch? Vielleicht hoffte er ja auch eine höhere Macht oder irgendetwas dergleichen, die ihm ein Wunder schickte .. welches aber sicherlich nicht kommen würde.





GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
XY Alvarez  •  27-29  •  Unterschicht  •  was machstn gerne?
XY Alvarez  •  30-33  •  Unterschicht  •  was machstn gerne?  

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde [x] Familie [] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

2x ältere Schwestern

AVATAR VORSCHLAG
Ihr müsst euch wohl fühlen. Was südländisches wäre sehr passend! [veto]

DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Also im Grunde kann man alles super meiner Story entnehmen. Wir hatten nie viel, dennoch hatten wir ne geile Kindheit. Wie ihr zu dem Umzug standet damals, ist komplett euch überlassen. Unser Verhältnis war Grundsätzlich immer gut, eben ein typisches Geschwisterliches Verhältnis, ne? xD Was soll ich ansonsten sagen? Ich will euch nicht zu sehr einschränken in eurem Chara oder Story, demnach lasst eure Fantasie mal bisschen spriesen und dann reden wir weiter. Deal?



WAS WIRD VERLANGT?
[] ein neuer PP [x] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [] HP [] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [x] 3. Person [] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Ich bin ne entspannte PB und durchaus eher im Chat und GB anzutreffen, als im richtigen NP und HP. Stress ist ein absoluter Lustkiller, ich bin hier um Spaß zu haben, also immer mit der Ruhe. Ich wünsche mit eine gewisse Aktivität, jedoch bin ich der letzte der böse is, wenn man sich abmeldet. Aber man sollte sich eben auch abmelden, damit man dann bescheid weiß und nicht einfach verschwinden. Also meldet euch nur, wenn ihr auch wirklich bock habt, dann bin ich eigentlich schon happy.

MEINE SHORTFACTS
Mariola Delsin Rutherford • 26• Student,Model & Influencer • Oberschicht

MEIN AVATAR
Charly Jordan


DAS IST MEINE STORY
The dark storm was born - genau so kam die kleine Mariola Delsin Rutherford zur Welt. Die Geburt war stressig und schon fast gefährlich für Margret Rutherford. Es gab jede Menge Komplikationen als sie ihr zweites Kind zur Welt brachte, doch Mariola hatte schon als Baby bewiesen, was für eine Kämpferin sie war. Auch das sie später nicht ohne sein würde, hatte man schnell erkannt. Auch im Kindesalter konnte man sagen, hatte das kleine Mädchen einen eigenen Kopf gehabt, teils gerne zum Ärger ihrer Eltern Daryll & Margret die das perfekte Leben führten und wie eine Vorzeigefamilie waren. Das waren sie auch wirklich, denn auch mit Mariola ihrem großen Bruder hatten sie ein Vorzeigekind was alles für die Familie tat.Was war diese Familie perfekt und voller Ansehen. Ihr Vater leitete mit seinem Bruder zusammen ein Bauunternehmen, während Mariola ihre Mutter eine bekannte Opernsängerin war. Eigentlich hätte das alles auf die Tochter abfärben müssen aber das tat es einfach nicht. Je mehr Ansehen die Familie hatte, desto mehr versuchte die kleine Rutherford gerne mal zu rebellieren. Sie war sicher noch kein Monster aber das Ansehen der Familie nervte Mariola schon. Wie gerne hatte sie sich zu Beginn noch ein normales Leben gewünsch, doch das bekam sie irgendwie nicht. Sie stand oft im Schatten ihres perfekten Bruders und genau das machte sie auch öfters aggressiv. Ihr Verhalten war sogar in der Schule immer ein großes Problem gewesen,sie hatte nicht nur eine ganz andere Sicht von Schule, nein sie kommandierte auch gerne Mitschüler. Man konnte sehen,das die Rutherrford gerne das Sagen hatte und das schien in der Schulzeit nur zu gut zu funktionieren. Sie wechselte daher auch zwei Mal die Schule, weil ihre Eltern damit hofften,sie würde sich wieder einkriegen. Zu Beginn schien dies nicht so zu sein, durch noch mehr falsche Freunde an ihrer Seite rutsche die junge Frau in der Highschool etwas mehr ab. Mariola schwänzte mehrfach nun die Schule, wenn man sie sah dann fast nur noch täglich auf Partys wo sie das Geld ihrer Eltern für Alkohol und Drogen ausgab. Eine Phase, die das Familienbild etwas zerstörte, deshalb war es Mariola ihr Bruder, der die Sache in die Hand nahm und versuchte mit der ganzen Familie eine Lösung zu finden. So wurde Mariola in ein "Erholungscenter" geschickt, wo sie mehrere Monate von der Außenwelt abgeschottet wurde. Sie durfte keine Freunde sehen,musste dort ihre Schule weitermachen und wurde regelrecht therapiert. Sie sollte wieder eine waschechte Rutherford sein, das wünschte sich die Familie einfach so sehr. Die Therapie schien auch geholfen zu haben, denn die junge Frau war recht wesensverändert. Ende der Highschool suchte sie sich neue Freunde und wurde auch in der Schule noch viel besser, das man stolz sein konnte. Dennoch war die junge Frau nicht so wie sie für ihre Familie sein sollte, alte Laster verschwanden aber Neue kamen dazu. Während sie für die Öffenlichkeit oder besser gesagt für ihre Eltern nun eine Vorzeigetochter ist, so war sie zu Fremden noch immer ein Biest, sie brauchte das. Denn Leute etwas zu foltern gab ihr doch immer noch den Kick. Auf dem College hatte sie somit natürlich ein paar Opfer denen sie das Leben zur Hölle machte. Der Spaß daran war einfach zu groß. Für Mariola war dies der Ausweg von dem ganzen Familiendruck . Auch Männer waren für sie mehr Mittel zum Zweck. Beziehugen hatte sie noch nie gehabt, außer Sex war da nichts gewesen. auch weil sie wusste, dass zum Erfolg ihr ein Mann nicht helfen würde.






GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
XXX Rutherford • 25oder 26 • Studentin • deine Entscheidung

WAS WIRD GESUCHT?
[x] Freunde [] Familie [] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

best fucking friend

AVATAR VORSCHLAG
freie Wahl aber bitte vergesst nicht - Vetorecht

DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Viel möchte ich hier nicht vorgeben. Am einfachsten wäre es, wenn wir uns seit der Highschool bereits kennen. Dann ist unsere Verbindung defintiv so gefestigt, wie das bei besten Freunden sein sollte. Du bist das komplette Gegenteil von mir, weshalb du für mich auch mein Ein und Alles bist. Während ich das größte Biest bin/war und auch nie ein Geheimnise über meine etlichen Bettgeschichten gemacht habe, warst du eher das Mauerblümchen und recht schüchtern. Dir war Erfolg immer wichtiger als Party machen. Du warst immer sehr ehrgeizig und hast auch mich gepusht und immer geholfen. Du glaubst eher an die große Liebe, während ich mich durch die Betten getanzt habe. Wir waren wirklich wie Pech und Schwefel. Auch heute ist das noch so, du bist noch immer brav und stehst mitten im Leben, während ich noch immer fast die Selbe bin. Aber genau deshalb sind wir ja auch die besten Freunde und ich konnte mich immer auf dich verlassen. Du warst mit die Einzige die wusste, dass ich in der Psychatrie war und das ich mental sehr instabil bin. Dennoch bist du immer an meiner Seite und du kannst dich auch darauf verlassen, dass ich dich immer mit meinem Leben auch schützen würde - damals wie auch heute. Du bist der Fels in der Brandung.



WAS WIRD VERLANGT?
[] ein neuer PP [x] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [] HP [x] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [] 3. Person [x] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Ich wünsche mir natürlich das, was sich jeder wünscht. Hab ernsthaftes Interesse an dem Charakter. Die Rolle ist wichtig für Scarlett ihre Geschichte, da wäre es traurig wenn ich immer wieder jemand Neues suchen muss. Ansonsten wünsche ich mir nur eine gewisse Aktivität und vor allem hab Spaß und bau dir etwas schönes hier auf..

MEINE SHORTFACTS
Keegan Priestly geb. als Michael Archer • 43 Jahre • Offiziell: CEO Royal Kingston Company | Inoffiziell: Auftragskiller • Oberschicht

MEIN AVATAR
Jensen Ackles


DAS IST MEINE STORY
Geboren unter widrigen Bedingungen, erblickte am 1. März 1978 der kleine Junge Keegan Priestly unter dem Namen Michael Archer das Licht der Welt. Aber der Start in sein Leben war wohl alles andere als toll gewesen, denn die Mutter von Keegan war damals selbst noch ein halbes Kind. Mit gerade einmal 15 Jahren wurde sie schwanger, aber es war bei weitem kein Wunschkind. Die junge Eleonore wurde damals das Opfer eines sexuellen Übergriffes wo sie vergewaltigt und daraus schwanger wurde. Das Kind welches sie damals unter ihrem Herzen trug bedeutete nur schreckliches für sie. Aber als gläubige Tochter eines Pfarrers brachte sie es nicht übers Herz das Kind zu töten. Somit schenkte sie dem kleinen Jungen das Leben. Aber sie war nicht in der Lage sich um das Kind zu kümmern, denn sie sah in diesem kleinen Bündel nur das was man ihr angetan hatte. Sie empfand nichts als Hass für den Säugling, welchen sie in New Orleans auf einer Bahnhofstoilette zur Welt gebracht hatte. Kein toller Start in das Leben des Jungen. Eleonore war nicht einmal in der Lage einen Namen dem Neugeborenen zu geben. Sie wollte ihn sogar töten, doch da kamen ihr die Worte ihres Vaters in den Sinn. Dieser meinte zu ihr das man kein Leben nehmen darf und so beschloss sie ihr Kind in die Babyklappe zu legen in der Hoffnung das der kleine Junge ein besseres Leben haben würde. Man kümmerte sich um den kleinen Jungen und nur wenige Tage später fand sich eine junge Familie in New Orleans welche den Jungen bei sich aufnahmen. Sie gaben ihm den Namen Michael Archer und so wuchs er im ärmeren Teil von New Orleans auf. Aber bei Familie Archer hatte Michael kein tolles Leben gehabt, denn es kam ständig immer wieder zu Streit und auch der kleine Junge bekam Schläge ab. Das ging nur bis zu seinem 4. Lebensjahr so, danach musste Michael die Familie verlassen und kam in ein Kinderheim. Hier war das Leben aber auch nicht sehr viel besser und der kleine Junge entwickelte sich immer mehr zum Außenseiter. Er fand keine Freunde und zog in seine ganz eigene Welt zurück. Hier war alles perfekt gewesen, zumindest für ihn. Aber lange hielt das auch nicht an, denn als Michael 7 Jahre war wurde er erneut von der nächsten Familie aufgenommen. Michael zog somit wieder um und landete dann aber in Queens, New York. Aber auch hier blieb er nicht sonderlich lange. Nur ein Jahr später musste das Jugendamt einschreiten da die Kinder vernachlässigt wurden und Michael war zu dieser Zeit stark unterernährt. So kam er wieder ins Heim und hatte Probleme in der Schule weiter zu kommen. Durch die ständigen Wechsel konnte er nur unregelmäßig die Schule besuchen, obwohl er eigentlich im Leben weiter kommen wollte. Nur kurze Zeit später folgte ein erneuter Umzug für den kleinen Jungen. Aber diese ständigen Wechsel waren einfach irgendwann zu viel für ihn. Er wollte nicht ständig von einer Familie in die nächste und dann wieder ins Heim. Aber der Junge fand keinen Platz wo er bleiben konnte. Auch die nächste Familie war für ihn ein wahrer Albtraum. Die Familie war bösartig und schlug ihn immer wieder. Das musste er mehrere Jahre lang erdulden. Aber als er 14 Jahre war, da wurde es Michael zu viel und er brach aus. In einer Nacht - und Nebelaktion verließ er die Familie. Natürlich war er minderjährig und wusste nicht wohin, also begann er sich auf der Straße durch zu schlagen. Das war allerdings leichter als gedacht, denn ohne Geld kam man nicht weit. Das einzige was er machen konnte war eben stehlen. So klaute er Geld um sich etwas zu Essen kaufen zu können. Wenn das aber nicht möglich war, dann begann er eben auch Essen zu klauen. Ganz oft musste er vor der Polizei fliehen, aber er war eben klein und flink. So konnte er immer der Polizei entkommen. Zwei Jahre lang schlug er sich so durch, aber dann erkannte er das er so nicht nicht weiter gehen konnte. Es musste eine Veränderung her und diese war schnell gefunden. Zuerst nahm er eine neue Identität an und aus Michael Archer wurde damit Keegan Priestly. Diesen Namen hatte er selbst zusammen gestellt. Aber auch sein Äußeres veränderte er, denn er hatte ein wenig Geld zusammen und so ließ er sich seine Haare blau färben und zum Iro stylen. Er wurde zum Punker, aber so hatte er eben eine neue Identität. Als nächstes musste ein Job her, denn irgendwie musste er Geld verdienen. In der gnadenlosen Welt von New Orleans konnte man nur mit Arbeit überleben. Das war alles gar nicht so leicht, denn einen Job zu finden war fast schon unmöglich. Mit viel Glück fand er dann aber eine Anstellung in einer kleinen Burgerbude als Koch. Es war sicherlich kein Traumjob, aber so konnte er Geld verdienen und bekam sogar ein Zimmer bei seiner Chefin wo er kostenlos leben konnte. Das einzige was war, er musste eben arbeiten um das Zimmer zu finanzieren. So ging es nun zumindest für Michael bergauf, welchen man nur noch unter dem Namen Keegan kannte. An der Arbeit aber nannten ihn alle nur Priestly. Dort arbeitete er sehr lange und verliebte sich sogar in die Tochter der Chefin. Lydia war seine erste große Liebe und die beiden hatten sogar Pläne für die Zukunft. Tatsächlich wollte Keegan mehr aus seinem Leben machen und nicht ewig nur der punkige Koch bleiben. Sein Aussehen veränderte er also wieder, denn er wusste einfach als Punk hatte er keine Chance. So kamen seine Haare ab, die blaue Farbe raus und die Piercings weg. Tatsächlich war er nun ein junger und durchaus sehr attraktiver Mann. Nun nahm er sein Leben in die Hand, aber lange hielt das Glück nicht an. Lydia wurde nämlich kurze Zeit später bei einem Überfall erschossen und für Keegan brach eine Welt zusammen. Damit schwor er der Liebe ab und begann sich zu verändern. Er wurde kühl und legte sich teilweise auch mit den falschen Leuten an, das ging solange bis er dabei auf einen ziemlich reichen Geschäftsmann geriet. Dieser gab in der Regel keine zweiten Chancen, aber für Keegan hatte er dann eine Schwäche. Er sah in ihm wohl unglaublich viel potential und so stellte er den jungen Mann dann vor die Wahl. Entweder er schließt sich ihm an und lernt von ihm, oder aber er geht unter und wird auf der Straße sterben. Keegan traf seine Entscheidung und entschied sich für den Geschäftsmann. Enrico nahm ihn dann unter seine Fittiche und zeigte ihm alles was wichtig war. Damit lernte Keegan vom Profi und er bekam gezeigt wie man aus allem Geld machen konnte, aber auch wie man sich Respekt gegenüber anderen verschaffte. Es dauerte somit nicht lange bis Keegan gleichermaßen beliebt und gefürchtet war, aber er hatte den Respekt der anderen und nur darum ging es ihm am Ende. So dauerte es nicht lange und er konnte aufsteigen bis er die Rechte Hand von Enrico wurde. Doch es sollte alles etwas anders kommen, denn Keegan erwischte seinen Boss dabei wie sich dieser an Kindern verging. Je jünger desto lieber war es ihm. Aber für ihn selbst war das ein absolutes No-Go, denn sich daran vergehen war für ihn das schlimmste überhaupt. Das Mädchen vor ihm war höchstens 15 Jahre jung gewesen, aber das dudelte er in keinster Weise und so zog er die Konsequenzen daraus. Er handelte also und sorgte dafür das er Enrico ermordete. Nach seinem Tod war es nun Keegan der die Geschäfte übernahm und er baute sich sein ganz eigenes Reich auf mit Erfolg. Um noch besseren Erfolg zu haben war eine Frau an seiner Seite wichtig, also heiratete er. Die Frau war von gleichem Stand wie er, wusste aber auch nichts von seinem Doppelleben. Denn Keegan führte nicht nur Geschäfte, sondern war auch ein Auftragskiller. Doch diese Seite an ihm kannten nur wenige. Auch nicht seine Frau, obwohl diese für ihn nur ein Business Deal war. Liebe und Gefühle waren dabei keine im Spiel, aber der Erfolg gab ihm Recht.


GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
Deine Wahl • zwischen 25 und 35 Jahre • vielleicht Polizistin oder Journalistin? • Mittel- oder Oberschicht

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde []Familie [X] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

Verhängnisvolle Affäre, Special Woman

AVATAR VORSCHLAG
Katherine McNamara, Eiza Gonzalez, Amber Heard oder Margot Robbie (wäre toll wenn es eine der Damen werden würde)








DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Unsere gemeinsame Geschichte beginnt im Prinzip mit einem Mord. Ich bin nämlich der Mörder deines Vaters, aber das hat auch einen Grund. Dieser hat nämlich ein grausames Doppeleben geführt wo er sich an kleinen Mädchen vergangen hat. Du hast davon aber nie etwas gewusst, denn er ist dein Vater und hat dich tatsächlich immer liebevoll groß gezogen. Allerdings hat sich mit den falschen Leuten angelegt und so wurde ich als Auftragsmörder auf ihn angesetzt. Für dich ist damit natürlich dein Vater gestorben, was dich sehr mitnimmt. Nach außen hin sieht es aus als wäre es Selbstmord, aber daran glaubst du nicht. Du bist also sehr hartnäckig und der Weg am Ende führt dich zu mir. Aber das endet in einer Sackgasse für dich, da ich nach außen hin einfach nur der Inhaber einer Firma bin. Ein reicher Mann mit Geld und Macht. Da du viele Fragen hast kommt es dazu das wir beide uns näher kennenlernen und ich stelle fest das du eine bemerkenswerte und starke Frau bist. Ich bewundere dich immer mehr und so kommt es dazu das wir beide im Bett landen. Mehr oder weniger ungewollt natürlich, doch diese Anziehung zwischen uns kann man nicht leugnen. Wir beide wissen zwar das es nicht sein sollte, doch beginnt eine Affäre zwischen uns. Dabei droht auch mein Doppelleben aufzufliegen, was dich in einen Konflikt deiner Gefühle bringt.

WAS WIRD VERLANGT?
[X] ein neuer PP [] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[X] Chat/GB [X] HP [X] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [X] 3. Person [] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Ein Pairing plane ich nicht, das muss sich im Play entwickeln. Denn Keegan hat sich geschworen nie wieder zu Lieben, aber du bringst alles in seinem Leben durcheinander. Eine Option auf mehr besteht aber, sofern es natürlich auch passt. Das möchte ich aber offen lassen, da mir wichtig ist das man ein spannendes Play zusammen schreibt und ein tolles Play auf die Beine stellt. Ansonsten ist mir dauerhaftes Interesse wichtig, aber das Real Life geht immer vor. Ich erwarte also nicht jeden Tag einen Post, aber 1-2 Posts in der Woche wären auch super. Sei bitte offen für alles was passieren wird, denn ich bin sicherlich auch kein einfacher Mensch der durch das alles was er erlebt hat geprägt wurde. Dennoch würde ich mich sehr freuen wenn du mein Leben gehörig auf den Kopf stellst und schnell herfindest.