Ready for 24/7 New Orleans?! Alle wichtigen Links findest du hier! Take your time.

Avatar
Avatar
Avatar
Avatar

Feed your soul in New Orleans!

Bunt und Schillernd in jeglicher Hinsicht, so würde dir jeder Tourist New Orleans beschreiben. Eine Stadt am Mississippi deren Ruf ihr vorauseilt. Hier kommen so viele Aspekte zusammen welche einzigartig sind, denn auch die pikante Küche, welche so viele Einflüsse vereint, die Musikszene welche mit ihren pulsierenden, stampfenden Beat alle von ihren Stühlen reißt gehören zu der Stadt welche das Herz der Südstaaten bildet. Eine Party jagt die Nächste, ob es nun Straßenpartys sind oder der beliebte Mardi Gras. Aber auch Kulturell hat die Stadt einiges zu bieten, das French Quarter ist zwar bekannt für das Nachtleben aber nicht nur, hier reihen sich die bunten Häuser aneinander mit den wunderschönen Balkonen die um die Welt gehen. Unweit hiervon liegt die Bourbon Street mit ihren Jazzclubs, Cajun-Restaurants und lauten Bars mit starken Cocktails ist ein beliebtes Ausgehziel. Der Frenchmarket bietet von Feinkost bis hin zum Kunsthandwerk einiges das man gesehen haben muss. Ebenso wie die wunderbare St. Louis Cathedral wo sich die Straßenkünstler tummeln um jeden zu verzaubern. Doch auch hier gibt es Schattenseiten, so verzaubernd die Stadt auch wirkt. Vielleicht sollte man den Bewohnern und Touristen eine Warnung mitgeben, denn es ist alles andere als sicher hier. Denn New Orleans trägt auch den Namen Hauptstadt der Mörder, ebenso treiben sich im Hintergrund viele herum, welche nicht unbedingt das beste wollen man sollte also immer seine Geldbörse im Blick halten und Nachts nicht unbedingt alleine draußen sein.
#1

MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 25.04.2021 14:44
von Twenty Four Seven | 72 Beiträge
nach oben springen

#2

RE: MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 26.04.2021 19:19
von Santiago Alvarez | 926 Beiträge




MEINE SHORTFACTS
Santiago Alvarez • 26 Jahre • Mitarbeiter einer Tankstelle • untere Mittelschicht

MEIN AVATAR
Maxence Danet Fauvel


DAS IST MEINE STORY
Es glich eher einem Wunder, dass 1995 als in Peñíscola, der Ostküste Spaniens das vierte und somit auch letzte Kind der Familie Álvarez das Licht der Welt erblickte. Santiago war kein Wunschkind, denn mit einem vierten Kind wurde das Geld noch knapper, was es ohnehin schon war. Dennoch war es die Freude der Eltern, welche an diesem ganz besonderen Tag überwog und trotz der Sorgen nicht über die Runden zu kommen, waren sie glücklich den kleinen Jungen im Arm halten zu können.

Tiago wuchs mit seinen Eltern Fernanda und Alejo, sowie seinen drei älteren Geschwistern in eher ärmlicheren Verhältnissen auf. Zu sechst teilten sie sich eine kleine 4-Zimmer-Wohnung, in der die Geschwister auf zwei Zimmer verteilt wurden und die Eltern im Wohnzimmer schliefen. Es war nicht ideal und dennoch würde Santiago nie behaupten, dass er eine schreckliche Kindheit hatte. Ganz im Gegenteil sogar. Er hatte immer jemanden zum Spielen und generell waren die engen Gassen von Peñíscola seine Festung. Tatsächlich war die Zeit in seinem Geburtsort die beste Zeit, die er in seinem Leben wohl hatte. Er war immer schon ein sehr aufgewecktes Kind mit einer blühenden Fantasie, hatte keine Probleme sich mit anderen Kindern anzufreunden. Auch in der Schulzeit hatte er es faustdick hinter den Ohren, denn wenn andere Kinder ihn hänselten oder sich über ihn lustig machten, machte er kurzen Prozess und schlug zu. Nicht die feine Art und sicherlich auch nicht das, was seine Eltern sich von ihm wünschten, dennoch bekam er selten Ärger Zuhause, viel eher waren die Eltern sogar irgendwie stolz, dass er sich ohne seine älteren Geschwister verteidigte.

Mit 8 Jahren begann er bereits in der kleinen Eisdiele seiner Eltern zu helfen. Tatsächlich liebte er es dort, vor allem natürlich auch, weil er dort sein Eis als Belohnung bekam und er sich quasi bei seinen freunden wie ein kleiner Dealer benehmen konnte, der eben… naja, mit Eis dealte. Ja, in dem Alter war er mit sowas eben tatsächlich der King. Doch sein Königreich währte nicht lange, denn immer mehr Schultern trieben auch Schuldeneintreiber nicht sonderlich lange fern und so kam es, dass die Eisdiele geschlossen und anderweitig verkauft wurde. Die Erlöse gingen direkt weiter an die Banken. Die Familie Álvarez hatte ohnehin nicht sonderlich viel, doch jetzt stand sie regelrecht ohne etwas da. Es war eher ein Wunder, dass Alejo auf eine beworbene Stelle eine Rückmeldung kam. Jedoch sollte es nicht wie ausgeschrieben ablaufen, sondern die Stelle sollte in den Vereinigten Staaten, New Orleans sein. Keine leichte Entscheidung, denn immerhin war die Stelle keine heißbegehrte Arbeit, sondern lediglich eine Stelle in einem Backoffice eines Radiosenders und die Aufstiegschancen waren auch nicht sonderlich vielversprechend. Dennoch, viele Chancen hatten sie nicht und die Jobangebote in der Stadt und im Umkreis waren nicht von Dauer, weswegen sie ihre Koffer packten und einen Flieger nach New Orleans nahmen. Mit nichts weiter als ein paar Kleidungsstücken, stellte der Radiosender der Sechsköpfigen Familie eine 5-Zimmer-Wohnung am Rande der Stadt, welche immerhin besser war als diese in Spanien. Dennoch, Tiago hasste es hier. Er verstand die Menschen nicht, seine Freunde waren weg und es war nunmal nicht Peñíscola. Er wollte nicht weg, aber was hatte ein 10 Jähriger schon zu sagen?

Dennoch, dem Jungen blieb ja nichts anderes übrig als sich durchzuschlagen. In der Schule verstand er Anfangs so gut wie gar nichts, weswegen er einfach nur der komische Neue war. Aber auch hier schlug er einfach zu, was nicht so locker genommen wurde wie in seiner Heimatstadt. Es folgten etliche Nachsitzen und mit 14 Jahren der erste Schulwechsel. Er hasste einfach alles in New Orleans, weswegen er sich mehr oder weniger auch zurück zog und sich Hobbies suchte, die er Zuhause machen konnte. In seinem Fall war das Zeichnen. Er konnte sich Stunden lang damit beschäftigen und mit der Zeit wurde er auch immer besser. Okay, sicherlich kein Hobby was man einem Teenager zusprechen würde, aber er hatte Spaß daran, also warum nicht? Erst mit 15 Jahren lernte er in der Schule Francis kennen. Er war ein stiller Zeitgenosse, jedoch auch nur weil er kaum Freunde hatte, jedoch änderte sich das ab diesem Zeitpunkt. Sie freundeten sich an und stellten gefühlt alles auf den Kopf was ihnen in den Weg kam. Nach und nach bekam er das auch mit der Sprache immer besser hin, auch wenn man ihm anhörte, dass er aus Spanien kam aber tatsächlich fanden das anscheinend einige Mädchen ziemlich scharf.
Natürlich folgten auch schnell die ersten Partys auf die sie gingen und glücklicherweise waren seine Eltern doch recht locker was das anging, vor allem weil immer ein Geschwisterteil in der Nähe oder auf der selben Party war, aber das war ihm egal. Es folgten auch die ersten Geschichten mit dem anderen Geschlecht und er hatte tatsächlich seinen Spaß – von Gefühlen konnte aber nie die Rede sein, bis zu Lauren. Er war 18 Jahre alt, als diese ihm komplett unter die Haut ging und sie war auch die erste, bei der er sich wirklich Mühe gab. Sie wurden ein Paar und Tiago konnte sich eigentlich nicht mehr vorstellen irgendwann ohne sie zu sein .. ziemlich kitschig was? Er war gerade mal 19 und ein paar Monate mit ihr zusammen, als sie sich zusammen ihre erste kleine Wohnung leisteten. Sie zogen zusammen und Santiago begann an einer Tankstelle um die Ecke zu arbeiten. Für die Universität war er zu schlecht und ein Ausbildungsplatz war mit seinen Noten auch nicht leichter zu finden. Aber der Job brachte relativ gut Geld ein, sodass er ganz gut mit ihr zusammen dort leben konnte.

Doch das Schicksal meinte es nicht sonderlich gut mit ihnen, als sie zwei Jahre später an Leukämie erkrankte. Sie kam aus guten Verhältnissen, demnach konnte sich ihre Familie eine verdammt gute Therapie leisten. Tiago schob in der Tankstelle Überstunden und half in der anliegenden Werkstatt aus, um die Wohnung alleine finanzieren zu können. Denn das Geld von Lauren fehlte, aber dachte nicht einmal daran, ihre Eltern um Hilfe zu bitten, denn diese hielten nicht sonderlich viel von ihm. Dennoch war er bei ihr, sooft es ging und so gut er konnte, doch die Therapie schlug nicht so an, wie sie sollte und gerade mal einige Monate später erlag sie schon den Folgen ihrer Krankheit. Eine Tatsache welche Santiago den Boden unter den Füßen weg zog und ihn regelrecht in ein kleines Loch fallen lies, aus dem er so einfach nicht mehr heraus kam.

Letzten Endes war es sein bester Freund Francis, der ihn wortwörtlich an die Hand nahm und langsam wieder zurück ins Leben zog. Bis dato war er wie im Flugmodus. Arbeitete, kam heim, trank und ging schlafen. Am nächsten Tag ging das alles wieder von vorne los. Während er aber langsam wieder ins Leben zurück fand, bekam er immer öfter Rechnungen, welche er nicht begleichen konnte. Des Öfteren wurde ihm der Strom abgestellt und nicht nur einmal kam eine Mahnung in der er gedroht bekam, aus der Wohnung zu fliegen. Reagierte er darauf? Nein, warum auch? Vielleicht hoffte er ja auch eine höhere Macht oder irgendetwas dergleichen, die ihm ein Wunder schickte .. welches aber sicherlich nicht kommen würde.





GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
XY Alvarez  •  33-36  •  was machstn gerne?  •  unterschicht

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde [x] Familie [] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

älterer Bruder

AVATAR VORSCHLAG
Ihr müsst euch wohl fühlen. Was südländisches wäre sehr passend! [veto]

DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Also im Grunde kann man alles super meiner Story entnehmen. Wir hatten nie viel, dennoch hatten wir ne geile Kindheit. Wie ihr zu dem Umzug standet damals, ist komplett euch überlassen. Unser Verhältnis war Grundsätzlich immer gut, eben ein typisches Geschwisterliches Verhältnis, ne? xD Was soll ich ansonsten sagen? Ich will euch nicht zu sehr einschränken in eurem Chara oder Story, demnach lasst eure Fantasie mal bisschen spriesen und dann reden wir weiter. Deal?

Du kannst natürlich auch geheiratet haben, dies das - das steht dir völlig offen.
Ich stelle mit einfach vor, dass du eben auch so der Beschützer warst - wegen ältester usw.
Wie es nun zwischen und läuft, können wir ja gerne mal besprechen!



WAS WIRD VERLANGT?
[] ein neuer PP [x] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [] HP [] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [x] 3. Person [] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Ich bin ne entspannte PB und durchaus eher im Chat und GB anzutreffen, als im richtigen NP und HP. Stress ist ein absoluter Lustkiller, ich bin hier um Spaß zu haben, also immer mit der Ruhe. Ich wünsche mit eine gewisse Aktivität, jedoch bin ich der letzte der böse is, wenn man sich abmeldet. Aber man sollte sich eben auch abmelden, damit man dann bescheid weiß und nicht einfach verschwinden. Also meldet euch nur, wenn ihr auch wirklich bock habt, dann bin ich eigentlich schon happy.



nach oben springen

#3

RE: MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 27.04.2021 23:25
von Mariola Rutherford | 34 Beiträge




MEINE SHORTFACTS
Mariola Delsin Rutherford • 26• Student,Model & Influencer • Oberschicht

MEIN AVATAR
Charly Jordan


DAS IST MEINE STORY
The dark storm was born - genau so kam die kleine Mariola Delsin Rutherford zur Welt. Die Geburt war stressig und schon fast gefährlich für Margret Rutherford. Es gab jede Menge Komplikationen als sie ihr zweites Kind zur Welt brachte, doch Mariola hatte schon als Baby bewiesen, was für eine Kämpferin sie war. Auch das sie später nicht ohne sein würde, hatte man schnell erkannt. Auch im Kindesalter konnte man sagen, hatte das kleine Mädchen einen eigenen Kopf gehabt, teils gerne zum Ärger ihrer Eltern Daryll & Margret die das perfekte Leben führten und wie eine Vorzeigefamilie waren. Das waren sie auch wirklich, denn auch mit Mariola ihrem großen Bruder hatten sie ein Vorzeigekind was alles für die Familie tat.Was war diese Familie perfekt und voller Ansehen. Ihr Vater leitete mit seinem Bruder zusammen ein Bauunternehmen, während Mariola ihre Mutter eine bekannte Opernsängerin war. Eigentlich hätte das alles auf die Tochter abfärben müssen aber das tat es einfach nicht. Je mehr Ansehen die Familie hatte, desto mehr versuchte die kleine Rutherford gerne mal zu rebellieren. Sie war sicher noch kein Monster aber das Ansehen der Familie nervte Mariola schon. Wie gerne hatte sie sich zu Beginn noch ein normales Leben gewünsch, doch das bekam sie irgendwie nicht. Sie stand oft im Schatten ihres perfekten Bruders und genau das machte sie auch öfters aggressiv. Ihr Verhalten war sogar in der Schule immer ein großes Problem gewesen,sie hatte nicht nur eine ganz andere Sicht von Schule, nein sie kommandierte auch gerne Mitschüler. Man konnte sehen,das die Rutherrford gerne das Sagen hatte und das schien in der Schulzeit nur zu gut zu funktionieren. Sie wechselte daher auch zwei Mal die Schule, weil ihre Eltern damit hofften,sie würde sich wieder einkriegen. Zu Beginn schien dies nicht so zu sein, durch noch mehr falsche Freunde an ihrer Seite rutsche die junge Frau in der Highschool etwas mehr ab. Mariola schwänzte mehrfach nun die Schule, wenn man sie sah dann fast nur noch täglich auf Partys wo sie das Geld ihrer Eltern für Alkohol und Drogen ausgab. Eine Phase, die das Familienbild etwas zerstörte, deshalb war es Mariola ihr Bruder, der die Sache in die Hand nahm und versuchte mit der ganzen Familie eine Lösung zu finden. So wurde Mariola in ein "Erholungscenter" geschickt, wo sie mehrere Monate von der Außenwelt abgeschottet wurde. Sie durfte keine Freunde sehen,musste dort ihre Schule weitermachen und wurde regelrecht therapiert. Sie sollte wieder eine waschechte Rutherford sein, das wünschte sich die Familie einfach so sehr. Die Therapie schien auch geholfen zu haben, denn die junge Frau war recht wesensverändert. Ende der Highschool suchte sie sich neue Freunde und wurde auch in der Schule noch viel besser, das man stolz sein konnte. Dennoch war die junge Frau nicht so wie sie für ihre Familie sein sollte, alte Laster verschwanden aber Neue kamen dazu. Während sie für die Öffenlichkeit oder besser gesagt für ihre Eltern nun eine Vorzeigetochter ist, so war sie zu Fremden noch immer ein Biest, sie brauchte das. Denn Leute etwas zu foltern gab ihr doch immer noch den Kick. Auf dem College hatte sie somit natürlich ein paar Opfer denen sie das Leben zur Hölle machte. Der Spaß daran war einfach zu groß. Für Mariola war dies der Ausweg von dem ganzen Familiendruck . Auch Männer waren für sie mehr Mittel zum Zweck. Beziehugen hatte sie noch nie gehabt, außer Sex war da nichts gewesen. auch weil sie wusste, dass zum Erfolg ihr ein Mann nicht helfen würde.






GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
XXX Rutherford • 30 - 34 Jahre • CEO oder etwas in der Art sollte es sein • Oberschicht

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde [x] Familie [] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

big brother

AVATAR VORSCHLAG
freie Wahl aber bitte vergesst nicht - Vetorecht

DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY

Wie du in meiner Geschichte sicher lesen konntest, ist unsere Beziehung doch recht kompliziert. Man könnte meinen ein typisches Geschwisterverhältnis aber es ist doch komplizierter. Je älter wir auch wurden,desto mehr kristalisierte sich ja heraus, wer hier das tolle Kind ist, was jeden stolz macht und das war gewiss nicht ich.Auch habe ich nicht so viel wie du jobtechnisch erreicht und mache unserem Namen keine Ehre aber so bin ich halt. Wir lieben uns und würden schon alles füreinander tun aber du vielleicht mehr als ich. Du willst mich immer auf die gute Bahn lenken,willst mir helfen mein Verhalten zu überdenken aber da reiben wir dann immer aneinander, da ich an mir nichts ändern werde. Du willst mich beschützen,wie ein großer Bruder halt ist aber mit deinem Verhalten mich wie unsere Eltern bekehren zu wollen, versuch ich mich oft auch zu distanzieren von dir. Das ist halt unser Problem, du hast ein Helfer und Beschützersyndrom und ich hab eine Fuck you Haltung wenn du so anfängst. Es ist doch sehr kompliziert bei uns aber so ist das bei Geschwistern!



WAS WIRD VERLANGT?
[] ein neuer PP [x] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [] HP [x] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [] 3. Person [x] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Ich wünsche mir natürlich das, was sich jeder wünscht. Hab ernsthaftes Interesse an dem Charakter. Die Rolle ist wichtig für Scarlett ihre Geschichte, da wäre es traurig wenn ich immer wieder jemand Neues suchen muss. Ansonsten wünsche ich mir nur eine gewisse Aktivität und vor allem hab Spaß und bau dir etwas schönes hier auf..



nach oben springen

#4

RE: MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 28.04.2021 11:11
von Rebecca Cameron | 633 Beiträge




MEINE SHORTFACTS
REBECCA {MELODY} CAMERON • TWENTY-TWO • STUDENT;DAUGHTER;CONTENT CREATOR • UPPERCLASS

MEIN AVATAR
DOVE CAMERON


DAS IST MEINE STORY
Luxus. Weiße Strände, Champagner und alles, was dazu gehört. Die Familie Cameron gehört seit Jahrzehnten zu den oberen Zehntausend. Anfangs hatten sie ihr Geld mit Luxusausstattungen gemacht, doch Robert Cameron wagte einen Schritt weiter. Er nahm das Geld der Familie und investierte in eine andere Sparte - Luxusyachten. Seitdem ist die Familie Cameron Teil von Princess Yachts International. Auch Roberts Sohn sollte das Vermögen der Familie noch vergrößern. Durch clevere Investitionen schaffte er es, seine Position noch weiter zu festigen. Für Robert Cameron Jr. lief das Leben verdammt gut. Besonders als er nach einer seiner Touren nach Europa nicht nur mit neuer Kunst und einem abgeschlossenen Geschäft sondern auch mit der Liebe seines Lebens im Gepäck zurückkehrte. Marie Boucher war eine junge aufstrebende Künstlerin, die sich direkt Hals über Kopf in den reichen Unternehmer verliebte. Auf die Liebe folgten die Hochzeitsglocken und wenige Monate später auch das erste Babygeschrei. Rebecca Cameron kam als erste - und einzige - Tochter des Ehepaars zur Welt. Ein kleiner Engel vom ersten Moment an auf der Welt, ihr eigenes kleines Wunder. Marie entschied sich dazu ihr Atelier in die heimische Villa zu verlegen, um für das kleine Baby da zu sein. Doch das hielt auch nur wenige Monate. Recht schnell wurden die ersten Nanny’s für das kleine Mädchen engagiert, damit die Eltern Zeit für sich hatten. Rebecca lernte schnell, dass die Nanny’s bedeuteten, dass sie ihre Eltern nicht zu Gesicht bekam. Etwas, was dem Mädchen schon von klein auf nicht passte. Sie trieb mehrere Nanny’s zur Flucht, da sie keine Skrupel zu haben schien.
Doch Robert jr und Marie konnten das nicht glauben. Ihr Engel sollte so ein Teufel sein? Statt den armen Kindermädchen zu glauben, wurde der kleinen Tochter glauben geschenkt und die Damen wurden entlassen. Bis die nächste Reise anstand und alles wieder von vorne los ging. Denn Rebecca wollte nicht die Geschenke und das Geld - auch wenn sie das zu gerne nahm - sondern lieber die Aufmerksamkeit ihrer Eltern.
Doch mit dem Wechsel an die Schule, sollte sich auch das ein wenig ändern. Hatte sie hier keine Kindermädchen mehr zum terrorisieren, nahm sie sich das nächstbeste - ihre Mitschüler. Nicht zuletzt hatte sie das ja von Fallon gelernt. Und wieder konnten die Erwachsenen nicht glauben, was die anderen sagten. Sie war doch so eine vorbildliche Schülerin!
Mit eiserner Hand regierte sie die Schule bis es zum Schulwechel kam. Sie war gerade frisch 16 geworden und hatte sich Hals über Kopf verliebt. Er war gutaussehend und beliebt gewesen. Und er hatte Interesse an ihr gezeigt. Die Hormone strömten und aus unschuldigen Nachrichten wurden weniger unschuldige. Sie ließ sich mitreißen und schickte ihm Bilder in Unterwäsche. Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte. Am kommenden Montag hatte jeder ihre Bilder gesehen.
Für das junge Mädchen brach eine Welt zusammen. Nicht nur, dass der Junge sie ganz offensichtlich belogen und hintergangen hatte, nein, auch ihre Position in der Schule war zunichte. Ihre Gruppe wandte sich von ihr ab. Jetzt stand sie auf der anderen Seite. Wurde das Opfer von Hohn und Spott. Nach zwei Wochen hielt sie es nicht mehr aus, bettelte ihre Eltern an, sie von der Schule zu nehmen. Sie käme nicht mit den Lehrern klar, war ihre Ausrede. Sie wollte die Wahrheit nicht aussprechen. Doch statt wie sonst dem Wunsch ihres Engels nachzukommen, stieß sie auf Ablehnung. Ein halbes Jahr noch musste sie auf die Schule gehen, bis ihre Eltern sich doch dazu breit schlagen ließen, sie auf eine Privatschule zu schicken. Die Schikanen hatten sie jedoch schon geprägt.
Mit der Privatschule kam auch das Internat unter der Woche - und damit das Regeln brechen. Während sie Tagsüber gute Noten schrieb und die perfekte Schülerin mimte, waren die Nächte von Drogen, Sex und Alkohol gefüllt. Sie genoss es nicht mehr unter der Bewachung ihrer Eltern zu stehen und sich endlich auszuleben.
Zwei Jahre Party beendete sie mit glänzenden Zeugnisnoten. Sie hatte sich viele Gedanken über ihre Zukunft gemacht, doch leider waren diese ihrem Dad egal. Es war das erste Mal, dass sie wirklich Streit hatten. Doch letztendlich gab sie nach und schrieb sich für ein BWL Studium ein. Gesponsert von Daddy zog sie in ihre eigene Wohnung, die keine Wünsche offen ließ. Bereits nach einem halben Jahr merkte sie, dass sie damit nicht glücklich wurde. Also bildete sich in ihrem Kopf ein Plan. Sie entschied sich dazu einen OnlyFans Account unter dem Namen Princess.Melody zu machen, und ihr eigenes Geld zu verdienen. Gut, eigentlich startete sie ihn nur, um einen gewissen Kick zu erleben. Doch sie merkte schnell, dass es verdammt gut ankam.
Also schmiss sie ihr Studium und begann stattdessen das, was sie wirklich wollte - Eventmanagement. Ihrem Vater verschwieg sie den Studiengangswechsel jedoch. Aus Angst, dass er ihr den Geldhahn abdrehen würde. Und zur Vorsorge, begann sie ihren Account nicht nur nebenbei zu betreiben, sondern aktiv zu bespielen. Mittlerweile sogar so erfolgreich, dass sie mehr einnimmt, als dass ihr Vater ihr als Taschengeld zur Verfügung stellt. Und das obwohl sie ihr hübsches Gesicht stets verbirgt.



GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
YOUR CHOICE • 24-29 • YOUR CHOICE • MIDDLE OR UPPER CLASS

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde [] Familie [X] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

this is somehow special {fan & kinda sponsor

AVATAR VORSCHLAG
your choice! Ich behalte mir das Veto-Recht vor

Wen ich mir aber vorstellen könnte:
Cody Christian


Cole Sprouse


Logan Lerman


DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Die beiden kennen uns bereits seit einem Jahr, aber eigentlich kennen sie sich nicht wirklich. Wie das geht? xx war einer der ersten Follower, die Becca auf ihrem OnlyFans-Account hatte. Direkt von der ersten Sekunde war xx aktiv dabei, schrieb Kommentare und verteilte Likes. xx war auch einer der ersten, der von Becca in einem privaten Chat angeschrieben worden ist. Sie verstanden sich von der ersten Sekunde an ziemlich gut. Sicherlich ging es in den Chats auch häufiger heiß her, doch mit der Zeit ging es wirklich auch auf eine leicht persönliche Ebene über. Auch wenn Becca noch immer ihre reale Person für sich behielt, gingen die Gespräche mit xx auf eine tiefe Ebene, die sie sonst kaum mit jemandem erreichte.
Und wie sehr ihm das - oder sie - gefiel, zeigte er ihr auch deutlich. Anfangs mit Geld, später mit Geschenken. Und die Geschenke wurden immer teurer. Sicherlich revanchierte sie sich mit Bildern und Videos, aber trotzdem fühlte sie sich bei ihm irgendwie schlecht. Während sie es bei allen anderen, die ihrem Account folgten, nur all zu gerne annahm, war es bei ihm anders. Was vermutlich auch mit der Verbindung der beiden zusammenhing. Er ist auch einer der wenigen ihrer Follower, der ihre Stimme kennt. Vor kurzem haben die beiden sogar Handynummern ausgetauscht und telefonieren hin und wieder - was er nicht weiß ist, dass es nur eine Zweitnummer für genau solche Fälle ist.
Wie es weiter geht, würde ich gerne zusammen mit dir entwickeln. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die beiden sich vielleicht sogar schon häufiger im realen Leben gesehen haben ohne zu wissen, dass sie einander eigentlich besser kennen (oder er zumindest nicht)

Was die restliche Geschichte angeht, hast du freie Hand! Auch ob er das Geld tatsächlich spart, um es ihr zu schicken oder ob er sowieso genug hat. Ob er tatsächlich Gefühle für sie hat, steht dir auch frei!



WAS WIRD VERLANGT?
[] ein neuer PP [x] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [] HP [x] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [] 3. Person [x] Beides (Präferenz: 3. Person)

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Ich copy&paste jetzt nicht, was sich eigentlich jeder für seine Gesuche wünscht. Wichtig zu sagen wäre noch, dass hier kein Pair geplant ist. Sollte sich etwas entwickeln, ist das schön, aber angedacht ist es eigentlich nicht. Ansonsten freu ich mich auf dich!




nach oben springen

#5

RE: MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 28.04.2021 11:23
von Ryleigh Ana Kinsley | 2.393 Beiträge




MEINE SHORTFACTS
Ryleigh Ana Kinsley • 23 y/o • Studentin • Oberschicht

MEIN AVATAR
Scarlett Rose Leithold


DAS IST MEINE STORY
Ryleigh Ana Kinsley, geboren ein Tag vor Weihnachten im Jahre 1997 im Family Birth Center. Als Zweitgeborene der Familie Kinsley, wurde das kleine Mädchen zu der Prinzessin schlecht hin – so war es doch wahnsinnig oft oder? Brandon, ihr Bruder war der erstgeborene und natürlich bekam Lee, wie alle sie nannten, alle Aufmerksamkeit dieser Gott verdammten Welt und ja, sie genoss es, nutzte das in vollen Zügen aus und wickelte jedem mit ihrer fröhlichen Strahleart um den kleinen Finger, selbst ihren älteren Bruder, welcher nicht immer so begeistert von der kleinen Nervensäge war. Was er nicht sagte, war natürlich die Tatsache, dass er unglaublich stolz auf seine kleine Schwester war und diese natürlich – wie sollte es auch anders sein – unglaublich liebte und sich schwor auf sie zu achten, wie es sich eben für einen großen Bruder gehörte.

Alexis und Cole Kinsley, die Eltern von den Kinsley Kindern, waren zwei erfolgreiche Geschäftsführer einer bekannten Restaurantkette, welche schon seit Jahrzehnten im Besitz der Kinsley-Familie war, wenn auch nicht so groß, und so viele Restaurants, jedoch schon immer ziemlich erfolgreich. Inzwischen konnten sie viele ihrer Restaurants mit bereits 4 Sternen auszeichnen und die Idee in einigen Städten der USA Vegane Restaurants zu eröffnen, war der Kassenschlager schlecht hin der heutigen Zeit. Sie hatten Geld. Viel Geld und die Kinsleys ließen sich in rein gar nichts lumpen. Für ihre Kinder sollten es stets die teuren Markenklamotten und Schuhe sein, sowie ihre ganz eigenen Nanny's. Auch beim Spielzeug genügten keine Sachen aus dem Discounter sondern viele Dinge waren spezielle Anfertigungen und die Kinder konnten ihre eigenen Puppen oder Actionfiguren 'designen'. Ja, sie waren schon immer unglaublich verwöhnt, jedoch kannten sie es auch nicht anders. Jedoch war ein Leben in der High Society aber nicht immer ein Zuckerschlecken, denn Lee und Brandon mussten Zuhause schon früh Kurse mit irgendwelchen Lehrern machen, die sicherlich Unmengen an Geld kosten mussten, in denen man lernte wie man sich am Tisch zu benehmen hatte, wie man sich anderen Menschen gegenüber verhielt, wie man saß, wie man ging, wie man richtig sprach. All das waren Dinge, die die Kinder alles andere als gerne machten, jedoch blieb ihnen nichts anderes übrig und dazu wussten sie, dass auf sie eine Belohnung warten würde, wenn sie es gut machen würden und damit war kein Eis oder Lutscher gemeint, sondern auch gerne mal ein Trip nach Disneyland. Wie dem auch sei, sonderlich viel Gedanken machten sich die Kinder darüber natürlich nicht, für sie war das ganz normal.

Neben dem ganzen Benimmunterricht stand für Ryleigh auch das Erlernen von Musikinstrumenten auf dem Plan, ganze drei an der Zahl. Neben Geige und Querflöte stand auch Klavier auf dem Unterrichtsplan, was ihr wiederrum wirklich Spaß machte, zumindest das Klavier spielen. Sie liebte den Klang dieses Instruments und konnte sich Stunden lang an diesem Instrument verweilen, ganz zur Freude ihrer Eltern. Im zarten Alter von 4 Jahren begann die kleine Wheeler mit Hilfe verschiedener Lehrer verschiedene Fremdsprachen zu erlernen. Neben Englisch lernte sie Spanisch, Französisch und Russisch – denn wer wusste schon wo es das Mädchen irgendwann mal hintreiben würde? Alexis und Cole waren sich sicher, ihre Tochter würde ihnen irgendwann noch dankbar dafür sein. Also alles in allem war das Mädchen von Disziplin geprägt. Benahm sie sich den Erwachsenen gegenüber nicht ordentlich, wurde sie bestraft, wenn auch nur damit in ihr Zimmer zu gehen. Eine richtige Kindheit konnte man das also nicht unbedingt nennen.

Glück für die Kinder, dass die Eltern nicht auf die Glorreiche Idee hatten ihre Kinder in privaten Unterricht Zuhause zu stecken, denn selbst sie waren sich sicher, dass es den Kindern gut tun würde, wenn sie auf eine Schule kommen würden, zu anderen Kindern, auch wenn es sicherlich keine normale Schule sein sollte, schließlich sollten sie sich nicht mit den 'normalen' Menschen abgeben, sondern den Unterricht in der Schule mit gleichgesinnten genießen. Und so kamen beide auf eine private Schule die wieder unglaublich viel Geld kostete, welches sie aber ohne nur mit der Wimper zu zucken ausgeben konnten. Für Lee definitiv eine neue Erfahrung, mit anderen Kindern ein Teil des Tages zu verbringen, schließlich kannte sie bis dato fast nur das Leben Zuhause mit ihren Eltern, ihrem Bruder und den Nanny's und eben das Leben, wenn sie mal mit ihren Eltern unterwegs war, auf einer Veranstaltung, Gala oder in einem teuren Restaurant. Schnell fand der kleine Sonnenschein der Familie Freunde und blühte noch mehr auf, als sie es eh schon immer tat und dabei behielt Brandon, ihr Bruder, sie immer ganz genau im Auge.

Auch wenn die Kinder alle aus wohlhabenden Familien kamen, waren sie in der Schule, auf dem Pausenhof doch eben ganz normale Kinder, die Fangen und Verstecken spielten, tobten und Spaß hatten. Man konnte ihnen regelrecht ansehen, wie sie die Zeit außerhalb von Zuhause nutzten und einen Scheiß darauf gaben, was andere sagten oder wer woher kam und wie viel Geld jemand hatte … - noch. Denn umso älter die Kinder wurden, umso mehr gab es auch die bekannte Grüppchenbildung die wohl so gut wie jeder kannte. Nerds, Sportler, die Coolen und Angesagten, die Cheerleader, Chemie und Physik-Genies... all das gab es, denn auch wenn es eine Privatschule war, war damit nicht gesagt, dass es dort anders ablief als bei anderen Schulen. Ryleigh bewies sich bei einem Vortanzen und wurde bei den Cheerleadern aufgenommen – genauso wie es auch bei ihrer Mutter der Fall war, als diese in Lee alter war und wer bei den Cheerleadern war, hatte automatisch den Beliebtsheitsstempel auf der Stirn und hatte es durchaus einfacher in so vielen Situationen als andere. Jedoch war es nie ihr Hauptaugenmerk und vielleicht hatte sie diesen Schritt auch nur gewagt, weil ihre Mutter immer von dieser Zeit schwärmte … Ryleigh hingegen waren ganz andere Sachen wichtig geworden, wie zum Beispiel das Klavierspielen oder das schreiben von Gedichten und verschiedenen Texten. Sie wusste nicht einmal mehr genau wieso sie mit sowas angefangen hatte, jedoch liebte sie es und die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. Schnell entwickelten sich kleine Gedichte zu Geschichten, und Geschichten zu Songtexten zu welchen sie Melodien am Klavier komponierte. Eine Leidenschaft die sich beinahe rasend schnell ausdehnte und schlussendlich eigentlich nicht mehr zu stoppen war.

Statt sich damit zu beschäftigen auf Partys zu gehen, blieb Lee zu Hause, schrieb ihre Lyrics und die dazugehörigen Noten, schrieb ihre eigene Geschichte nur mit Musik. Selbst als sie 16 Jahre alt war, und ihre Freundinnen sich fast nur noch mit dem Thema Jungs beschäftigten, saß sie mit ihrem Notizbuch daneben und schrieb. Vermutlich war sie einfach das komplette Gegenteil der anderen und auch das ihrer Mutter, denn diese hatte Cole auf der High School kennen gelernt. Cheerleader und Footballer – kitschiges Klischee, aber man konnte ja sehen, das es funktionieren konnte. Ryleigh hingegen, hatte keine Lust sich schon jetzt mit der großen Liebe auseinander zu setzen und ja, viele sagten ihr immer und immer wieder sie würde etwas verpassen, doch das wollte sie nicht hören und grundlegend waren ihr diese Meinungen auch egal.

Doch auch sie kam nicht ewig drum herum, denn ihre Freundinnen hatten es satt, wollten sie auf die Bahn daneben lenken und da sie ohnehin die Zustimmung von Lee‘s Eltern bekamen, die genau der gleichen Ansicht waren ihre Tochter sollte etwas erleben und nicht zu einem kleinen Bücherwurm oder Außenseiter mutieren, wurde sie regelrecht dazu gezwungen mit auf Partys zu gehen. Okay zugegeben, SO schlimm fand sie es nicht und ja, sie hatte sogar Spaß dabei. Sie lernte eine neue Seite an sich kennen, hatte Spaß, trank jedoch nur selten mal ein Bier oder blieb zu lange weg, denn oftmals kam sie früher heim als es selbst ihren Eltern lieb war. Erst als eine ihrer Freundinnen sie mit auf ein kleines Live-Konzert mitnahm, von einer Band die wohl nur die Insider kannten, blühte sie vollkommen auf. Sie war begeistert davon und hatte den Spaß ihres Lebens und zu ihrer Verwunderung – denn dort waren eher die Menschen, mit denen sie sonst nie was zu tun hatte – liebte sie es hier. Sie mochte es, dass Geld keine Rolle spielte und man dadurch auch nicht unbedingt hohes Ansehen bekam, sondern das man sich einfach mal komplett normal fühlte. Man musste nicht darauf achten ob man aufrecht stand, ob die Haare ordentlich lagen oder ob die Klamotten auch wirklich knitterfrei waren – man konnte einfach man selbst sein und das liebte sie. Lee ging ab da regelmäßig auf solche Konzerte, freundete sich mit 'Normalos' an, wie ihre Familie es gerne sagte und man konnte fast schon sagen, dass sie dort ein anderer Mensch war, ein freierer Mensch der sich nicht so viel Gedanken machte und einfach lebte ohne an Konsequenzen zu denken. Den anderen gegenüber verschwieg sie jedoch eisern, wo sie her kam und ihrer Familie verschwieg sie eisern wo sie hin ging – wo sie steckte sobald die Schule vorbei war.

Im letzten Schuljahr bewarb sich Ryleigh bei einigen Unis für den Studiengang Musikwissenschaft, denn genau das war nun mal ihre Leidenschaft. Irgendwann würde sie ohnehin mit ihrem Bruder die Hotelketten leiden und führen, also warum bis dahin nicht das tun, worauf sie wirklich Lust hatte? Zu ihrem Glück bekam sie von ihren Eltern die volle Unterstützung. Aufgrund ihrer guten Noten bekam sie von einigen Unis einen Platz angeboten, jedoch entschied sie sich letztlich für eine Uni in Boston. Der Gedanke von ihrer Familie und ihren Freunden getrennt zu sein, schlug ihr auf den Magen, weswegen das für sie die beste und einfachste Lösung war. Jedoch verlor Lee die Diskussion mit ihren Eltern, in eine eigene Wohnung oder WG ziehen zu dürfen kläglich, auch wenn sie genau das eigentlich wollte, sich endlich ein wenig abkapseln, nicht mehr darauf achten zu müssen, dass ihre Eltern nicht heraus fanden wo sie hin ging und anders herum, dass ihre Freunde nicht heraus bekamen, in was für einem Palast sie eigentlich wirklich wohnte. Der Kompromiss war ein kleines Tiny House, auf dem Grundstück der Eltern.. Naja Haus war wohl übertrieben, es hatte gerademal eine Etage, aber das störte die junge Frau nicht. Sie hatte ihr eigenes Reich und das war doch schon Mal was wert für den Anfang oder nicht? Sie musste keine Miete, kein Strom und kein Wasser bezahlen, also war es dazu noch ziemlich preiswert – wie sollte es auch anders sein, wenn man aus einer so wohlhabenden Familie kam? Ihre Eltern hatten ihren Willen bekommen, und früher oder später konnten sie ihre Tochter ohnehin nicht mehr halten, dachte Lee zumindest – Pustekuchen.

Alexis und Cole legten ihr Augenpaar noch strenger auf Ryleigh, was alles nur noch unnötig verkomplizierte und dennoch konnte sie es für sich behalten, wo sie sich immer auf hielt. Meistens ließ sie sich irgendwelche Ausreden einfallen, sie würde nach der Uni noch in der Bibliothek sein, oder mit Studienkollegen lernen, was jedoch nicht immer ganz der Wahrheit entsprach. Lee fand in der Zeit eine Location, in der unglaublich gute Live-Konzerte stattfanden und diese Location wurde auch ziemlich schnell sowas wie ihre Stammlocation. Oftmals blieb sie die ganze Nacht weg und viel zu oft übertrieb sie es derzeit auch mit dem Alkohol. Womit sie sich aber bis dato nicht anfreunden konnte waren Männer. Okay, klar. Es gab diese Männer, die sie toll fand und für die sie schwärmte, jedoch bekam die junge Kinsley auch viel zu oft Muffen sausen und ergriff lieber die Flucht. Warum? Einfach, weil sie inzwischen sogar mit 22 Jahren noch immer super unerfahren war und Angst hatte ausgelacht zu werden oder dumm dazustehen... - auch irgendwie verständlich, oder? Und so war es eben, dass sie oftmals einfach verschwand, wenn ein Mann Interesse zeigte und es auch offenkundig gestand – eine Schwäche, die gerade von engen Freundinnen oftmals etwas belächelt wurde und Lee aber nun mal einfach nicht in den Griff bekam. Doch wenigstens konnte sie behaupten, dass das Studium in Musikwissenschaft unglaublich gut lief und sie darin auch komplett aufblühte. Immerhin etwas, oder?

Im Grunde genommen, gab es auf dieser Welt zwei Ryleigh Kinsleys in einem Körper. Die Ryleigh, welche versuchte ihren Eltern zu beweisen was für eine gute Tochter sie war, wie erfolgreich sie im Studium war und die sie einfach stolz machen wollte und dann noch die Ryleigh, die einfach gerne mit ihren ‚normalo‘ Freunden abhing, Live-Konzerte besuchte bei denen sie wie wild herum hüpfte und -tanzte und das Leben ohne viel Geld genoss.



GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
XY Kinsley • 25-30 • Student/oder was du eben willst • Oberschicht

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde [x] Familie [] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

du bist mein großer Bruder

AVATAR VORSCHLAG
vielleicht auch etwas südländisches? ich habe keine genaue Vorstellung. [Vetorecht]

DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Du bist genauso wie ich mit den goldenen Löffel im Mund aufgewachsen. Unser Verhältnis war eigentlich immer sehr gut, wir haben uns immer verstanden - mal abgesehen von unseren paar Streitereien, die wohl jedes Geschwisterpärchen hat. Wie du zu der Oberschicht stehst, möchte ich hierbei gerne offen lassen. Ich für meinen Teil, halte nicht all zu viel davon, was aber auch niemand so wirklich weiß.

Ich möchte uns ungerne zu viel vorweg nehmen und lieber auch etwas auf dich eingehen, wie du das alles handhaben möchtest. Denn im Endeffekt ist es ja auch dein Charakter. Mir wäre nur wichtig, dass wir noch immer ein gutes Verhältnis haben und du auch eine Vertrauensperson für mich darstellst.



WAS WIRD VERLANGT?
[] ein neuer PP [x] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [] HP [] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [x] 3. Person [] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
TEXTIch wünsche mir schon eine gewisse Aktivität, wobei ich die letzte bin, die kein Verständnis für das RL hat. Es wäre nur toll, wenn dann kurz bescheid gegeben wird und ich mich nicht fragen muss ob du wieder kommst oder irgendwas passiert ist. Ansonsten hab Spaß, sei kreativ und ich freue mich, solltest du dich noch immer für dieses Gesuch interessieren.



zuletzt bearbeitet 28.04.2021 12:50 | nach oben springen

#6

RE: MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 28.04.2021 14:36
von Raina Ventura | 248 Beiträge




MEINE SHORTFACTS
Raina Alannah Ventura • twentyfive • Studentin / Drogendealerin • Mittelschicht

MEIN AVATAR
Ester Exposito


DAS IST MEINE STORY
She was born with some trouble in her bones. So kam vor 25 Jahren die kleine Raina zur Welt. Schon allein die Geburt des Mädchens verlief mit jeder Menge Komplikationen. Die Ärzte hatten nicht bemerkt, das die Nabelschnurr sich um den Hals des Babys gewickelt hatte. So stand Raina schon im Mutterleib davor zu ersticken. Die Geburt dauerte ewig und die Ärzte versuchten alles um das Leben von Raven zu retten und das auch mit Erfolg. Doch das war vermutlich schon der Beginn eines narbengefüllten Lebens. Fürs Erste war die Familie Ventura jedoch überglücklich,dass es ihrem Mädchen gut geht und der Sohn, denn sie bereits hatten nun zum großen Bruder wurde. Auch er schloss seine kleine Schwester sofort ins Herz und schworr ihr direkt, dass er sie lieben und immer beschützen würde. Die Familie schien mehr als perfekt und schließlich waren sie mit ihren zwei Kindern nun richtig vollkommen. Auch wenn die Familie nur zu Mittelschicht gehörte, so taten die Eltern alles um ihren zwei Kindern so viel es ging zu ermöglichen. Der Vater als Taxifahrer und die Mutter als Arzthelferin in einer Praxis, war geldtechnisch okay gewesen aber teilweise reichte es dennoch nicht aber darunter sollten die Kinder einfach nicht leiden. Irgendwie kamen die Venturas schon zu recht und glücklich waren sie auch gewesen, jedenfalls bis die Mutter erkrankte - Brustkrebs. Der Zustand war kritisch und sie war nicht mehr in der Lage zu arbeiten. So kam die ganze Last auf die Kinder und den Vater. Raina übernahm schnell den Haushalt, allein weil sie gar keine andere Möglichkeit hatte, während ihr Bruder schon versuchte in seinen jungen Jahren den Vater zu unterstützen, der mit der Krankheit der eigenen Frau nur schwer klarkam. Er war überfordert und konnte sich kaum auf die Arbeit konzentrieren. So dauerte es nicht lange und er verlor seinen Job. Beide Elternteile Zuhause wurde die Situation immer schlimmer, keiner konnte mehr wirklich Geld ranholen, weshalb Raina ihr Bruder mit Minijobs begann und das mit seinen bereits 15 Jahren. Auch für Raina war die Sitution überfordernd, denn immer wieder hörte sie die Diskussionen über das fehelnde Geld und dem Existenzverlust. Das kleine Mädchen wollte helfen,doch konnte es nicht, wie auch? Sie musste allen dabei zusehen,wie sie versuchten die Familie aufrecht zu halten. Das prägte Raina schließlich sehr, denn mit den Jahren war die Krankheit der Mutter fast besiegt und ein neuer Job für den Vater auch da aber es reichte dennoch hinten und vorne nicht. Damit veränderte sich die Blondine auch sehr, teilweise wurde sie verschlossener und launischer ihrer Familie gegenüber, hatte ihren eigenen Kopf und versuchte auch gerne zu rebellieren. Ihr Bruder versuchte sie immer zu bändigen und teils gelang ihm das auch aber es reichte nicht aus um die Blondine ganz zu zähmen. Sie wurde recht eigen, was aber daran lag, dass die ganze Situation Zuhause ihr zusätze und man sie damals in der Grundschule wegen ihrer schweren Verhältnisse gerne gemobbt hatte. Aber genau diese Dinge liesen sie stärker werden und so war die Highschool viel einfacher für sie. Raina war bildschön und konnte wie eine Göttin auch noch lügen. Sie hatte jeden um den Finger gewickelte und ihr wurde jedes Wort,welches ihre Lieben verlies geglaubt. Sie war mit das beliebteste Mädchen der Schule, alle Mädels wollte mit ihr befreundet sein und alle Jungs wollten mit ihr schlafen. Auch wenn Raina das genoss, so hatte sie dennoch sich ihre Freunde und Liebschaften immer selbst ausgesucht und hielt diese auch gering. Denn was brachten viele unloyale Leute im Leben? Es gab nur eine handvoll vertrauenswürdiger Personen die sie wirklich Freunde nennen konnte aber auch die kannten ihre Wahrheit jedoch nicht. Auf der Highschool sollte sich Raina ihr Leben auch noch viel mehr verändernt, nicht nur das sie beliebt und gut in der Schule war, sie traf auf einen neuen Schüler denn sie rumführen sollte und der ihr in den Wochen die Augen öffnete und ihr helfen wollte. Wie er erfuhr, dass Raina gar nicht so reich ist, konnte sie sich bis heute nicht erklären aber er wusste es aber das hielt ihm nicht davon ab, der jungen Frau einen Deal vorzuschlagen. Es ging um Geld - Geld welches sie wirklich zu einer reicheren Frau machen könnte. Während ihr Bruder es ja eh schon geschafft hatte und der Familie finanziell immer unter die Arme griff, fehlte nur noch sie. So stieg sie ins Drogengeschäfft ein. Unter falschen Namen und mit Perücken getarnt finanzierte sich Raina ihren nun neuen Lebensstandart, indem sie Drogen vertickte. Es lief perfekt und dieses kleine Geheinmnis konnte auch einfach keiner rauskriegen, da sie einfach zu geschickt war. Es lief alles perfekt für Raina, auch beendete sie die Highschool mit Bravur und bekam sogar ein Stipendium. Auf dem College ging ihre Glückssträhne natürlich weiter. Sie liebte das Leben, genoss die Collegezeit und feierte natürlich fast täglich während sie nebenbei immer noch ihre Drogen vertickte. Denn schließlich war sie auch hier wieder angesehen und musste doch ihren neuen Lebensstandart weiter am Laufen halten.





GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
xxx & Nachname Ventura • 29-32 • your choice (nur bitte denk daran, arm bist du auch nicht mehr) • Mittelschicht

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde [x] Familie [] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

big brother

AVATAR VORSCHLAG
your choice but the last word is mine

DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Alles Wichtige zur Familiengeschichte steht in meiner Story. Dir steht es frei zu wählen, in welchem Beruf du später angekommen und heute erfolgreich bist. Wichtig ist nur, dass du natürlich die Person bist,die damals und heute auch unsere Eltern unterstüzt. Unsere Eltern wissen auch nicht, dass ich ihnen ebenso finanziell unter die Arme greife. Das Geld lasse ich immer über deinen Namen noch extra schicken. Wir haben außerdem eine sehr enge Bindung, stehen immer im Kontakt. Natürlich bist du auch so ein typischer großer Bruder, der immer versucht mich zu beschützen. Du denkst natürlich auch, dass ich brav an der Uni bin und versuche weiter eine Vorzeigestudentin zu sein. Das ich aber fast nur auf Partys bin und Drogen vertickte, das weißt du natürlich nicht. Da versuch ich dich auch weiterhin zu belügen, wir wissen ja alle wie das sonst enden würde.



WAS WIRD VERLANGT?
[] ein neuer PP [x] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [] HP [x] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [] 3. Person [x] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN

Ich denke es ist klar, was die letzten Worte sind, right? Ich wünsche mir ernstes Interesse und keine Charaleiche.Niemand hat Lust eine feste Story immer wieder neu zu Beginnen und Neu zu suchen. Ich bin mir sicher, du wirst hier viel Spaß haben und mit etwas Eigeninitative findest du hier auch jede Menge Kontakte. Solltest du Fragen haben? Dann scheu dich nicht und stell sie. Ich freu mich,wenn ich dich bald begrüßen darf.



nach oben springen

#7

RE: MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 30.04.2021 21:37
von Marisol Sutherland | 14 Beiträge




MEINE SHORTFACTS
Marisol Sutherland • 25 Jahre • Buchhalterin/Rechte Hand und Kellnerin von Eddy Smith• Mittelschicht

MEIN AVATAR
Marina Laswick


DAS IST MEINE STORY
Dana und Thomas Johnson waren ein normales junges Ehepaar. Sie lebten in einem kleinen Haus und hatten gute Jobs. Das Glück dieser jungen Leute wurde nun komplett durch die bevorstehende Geburt ihrer Zwillinge. Schon monatelang haben die Beiden alles im Haus vorbereitet, um die kleinen Mädchen zu begrüßen. Am 14. Februar 1996 war es dann endlich so weit und nach einem Tag des Wartens, kamen die beiden Mädchen zur Welt.
Doch es kam anders für diese. Unter dem Vorwand, dass eines der Mädchen tot geboren wurde, trennte man die Zwillinge. Dies war der letzte Tag an dem die Zwillinge zusammen waren. Die Familie Johnson verließ nur mit einem Baby das Krankenhaus und trauerten um ihr tot geglaubtes zweites Kind. Dieses wurde sofort nach der Geburt von der Familie getrennt und weg gebracht. Was niemand ahnte war, dass der zuständige Arzt dafür Geld nahm, auf Wunsch Familien Kinder zukommen lies. So geschah es auch in diesem Fall und das Baby erhielt den Namen Marisol Sutherland.
Die Familie Sutherland bestand aus Mary und Steve Sutherland. Sie hatten schon zwei ältere Söhne, Maik und Tom, doch Mary wünschte sich noch eine Tochter. Aber da sie vor einigen Jahren Gebärmutterhalskrebs hatte und somit keine Kinder mehr bekommen konnte, gingen sie diesen Weg. Dabei war es Mary mittlerweile egal, wie sehr eine andere Familie vielleicht litt. Sobald diese Marisol in ihren Armen hielt, was sie selig. Und wie der Name Marisol schon verriet, wurde sie zum geliebten Sonnenkind.
In den ersten Jahren hatte Mari eine unbeschwerte Kindheit. Sie liebte ihre Brüder und so oft es ging folgte sie ihnen überall hin. Auch mit ihrer Mutter verbrachte sie viel Zeit und entwickelte dadurch eine Liebe zum Backen. So war es nicht untypischen, dass man das junge Mädchen oft in der Küche fand. Auch in der Schule hatte das Mädchen keine großen Probleme. Durch ihre fröhliche und aufgeschlossene Art, fand sie schnell Freund und ihre Noten waren immer herausragend. Doch mit den Jahren bemerkte das junge Mädchen auch, dass ihr Vater und ihre Brüder immer häufiger weg waren und auch oft zusammen in dem Büro des Vaters waren. Immer wieder versuchte sie auf unterschiedliche weiße sich bei ihnen bemerkbar zu machen. Doch brachte das meistens nie etwas. Sie ahnte ja nicht, dass die Männer sie nur schützen wollten, indem sie Marisol von sich weg hielten.
Denn ihr Vater und ihre Brüder waren in nicht ganz legale Geschäfte verwickelt und mit ihrer Gang zusammen waren sie auf dem Vormarsch an Macht zu gewinnen.
So gewöhnte sich das Mädchen daran, nur noch wenige gemeinsame Stunden mit ihnen zu haben und genoss diese dann um so mehr. Mal war es ein gemeinsames Wochenende, ein Familienabend oder auch kleine Kabbelei wenn man sich über den weg lief.
Doch mit 16 Jahren veränderte sich ihr ganzes Leben. Bei einem Autounfall mitten in der Nacht verlor sie ihre Eltern und ihre Brüder. Sie war alleine zuhause geblieben, da sie noch etwas für die Schule machen wollte. Erst am nächsten Morgen erfuhr sie davon. Für Mari brach eine Welt zusammen, als sie plötzlich ganz alleine da stand. Ein Freund der Familie nahm sich ihrer an und so fand die Blondine bei diesem einen Unterschlupf. Um sich etwas abzulenken, begann sie, trotz ihrer gerade mal 16 Jahren, in der Bar von diesem zu arbeiten. Es half ihr ihre Gedanken zu verdrängen und dort musste sie auch nicht so tun, als wäre sie fröhlich. In dieser Zeit lernte sie auch ihren heutigen besten Freund Eddy kennen. Unterbewusst musste sie gefühlt haben, dass sie beide verlorene Seelen waren in der Welt. Auch wenn die Gründe nicht unterschiedlicher sein konnten, zog sie etwas zu ihm. So entwickelte sich ihre Freundschaft über einen heimlich zugeschobenen Drink hinaus. Heute würde sie ihn nicht mehr missen wollen und vertraute ihm zu hundert Prozent, war ihm gegenüber sehr Loyal und stand ihm in so manch anderen Dingen zur Seite.
So war es auch nicht verwunderlich, dass sie 2 Jahre später begann in seiner Bar zu arbeiten. Über 2 Jahre lang, lernte sie immer mehr in dem Bereich und wurde zu den Augen und Ohren von Eddy, wenn er mal nicht vor Ort war. Der Blondine blieb nie etwas verborgen und so mancher Verstoß von Angestellten kosteten deren Job. Doch für Mari war es noch nicht genug. Sie entwickelte immer mehr ein Interesse für die Buchhaltung und sprach darüber irgendwann auch mit Eddy. Dieser war davon nicht abgeneigt und so kam es, dass er ihr sogar die Uni mit einer kleinen Wohnung ermöglichte. So ging sie mit 20 Jahren nach New York um dort zu studieren. Durch die finanzielle Hilfe ihres besten Freundes konnte sie sich ganz auf ihr Studium konzentrieren.
Etwa ein halbes Jahr kurz vor ihrem Abschluss lernte sie einen Mann kennen. Sie fand ihn sympathisch und so gab sie ihm eine Chance. Über einige Wochen lang führte er sie immer wieder aus und sie unterhielten sich lange. Zuerst fiel der jungen Frau nicht auf, wie oft er über ihre Vergangenheit etwas wissen wollte oder auch, dass er ihren besten Freund erwähnte, obwohl sie noch nie über ihn gesprochen hatte. Doch nach etwa drei Monaten konfrontierte sie ihn damit, dass er Dinge zu wissen schien, die sie ihm nie erzählt hatte. Für Mari war es ein Schock, dass sie es nicht sofort bemerkt hatte. Doch auch sie war halt eine junge Frau. Doch die eigentliche Bombe fiel bei dem Gespräch. Plötzlich änderte sich seine Stimmung und er war ihr gegenüber eiskalt. Behauptete sie solle sich nicht so anstellen und endlich sprechen. Doch er schien zu merken, dass Mari gehen wollte, als er blitzschnell ihre Hand packte. Er offenbarte ihr, dass er nicht alleine war und wusste, in welchen Kreisen sie sich bewegte. Das war der Moment, in dem ihre Welt erneuert zusammen fiel. Sie erfuhr von diesem Kerl, dass ihr Vater und ihre Brüder in illegale Geschäfte verwickelt waren und dadurch starben. Außerdem offenbarte der Mann, in welcher Verbindung er zu Eddy stand. Scheinbar war auch er in illegale Geschäfte verwickelt und so wie es klang war er nicht nur ein Schlusslicht. Sofort verstand Mari was Sache war. Sie war eine Verbindung zu ihm und dieser Kerl wollte über sie an Eddy ran. Sofort übernahm ihr Instinkt ihn zu beschützen und ohne lange zu überlegen riss sie sich los. Sie hoffte, dass die vielen Menschen ihn von weiteren Schritten abhielten. Dann war sie auch schon auf der überfüllten Straße und rannte den weg nachhause.
Doch anders als erhofft lies er nicht locker und folgte ihr, bis er sie am Arm erwischte. Daraufhin entstand ein Gerangel und Marisol steckte all ihre Wut und ihre Angst in ihre Abwehr und schaffte es, ihn von sich zu stoßen. Dabei geriet dieser ins Taumeln und stürzte genau in dem Moment auf die Straße, als ein Auto kam. Dieses erwischte ihn frontal und schleuderte ihn Meter weit. Ohne lange zu überlegen drehte sich die junge Frau um und rannte davon. Noch in der selben Nacht hatte sie ihre Sachen geschnappt und war in den nächsten Zug nach New Orleans gestiegen.

Seit dem Vorfall sind 2 Jahre vergangen. Noch in der Nacht, in der sie aus New York ankam, hatte sie Eddy alles erzählt. Schon während der Zugfahrt war ihr klar geworden, dass sie keine Probleme mit seinen Geschäften hatte. Dafür kannte sie ihn zu gut und schätzte ihn. Und wenn dies sein Weg war um das zu erreichen, was er wollte, so würde sie ihn unterstützen.
Seit dem arbeitete sie wieder für ihn als Buchhalterin und stille Unterstützerin. War wieder Augen und Ohren für ihn und stand ihm Loyal zur Seite.



GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
xxx • 30+ Jahre • such dir was passendes vllt. etwas kriminelles • Oberschicht

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde [] Familie [x] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

evtl. zukünftiges Pair wenn es harmoniert

AVATAR VORSCHLAG
MAximilian Diehn (Fav.) Jason Momoa (fav.), Brock O'Hurn, Kevin Creekmann
das sind Vorschläge, behalte mir aber ein Vetorecht vor bei anderen Vorschlägen ;)



DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
diese muss erst noch geschrieben werden

Ich arbeite für Eddy Smith, der im großen Stil im Waffenhandel tätig ist und könnte mir vorstellen, das dort eine Verbindung bestehen könnte oder man sich durch ihn auch vielleicht im Casino oder in seiner Bar begegnet.

Auch wäre es Interessant, wenn du eher ein Gegner von Eddy bist oder noch nicht so gut auf ihn zu sprechen bist. Daraus könnten sich so einige interessante Dinge entwickeln.

solltest du eigene Vorstellungen haben, so scheue dich nicht diese auch zu sagen. Ich bin offen für alles.



WAS WIRD VERLANGT?
[] ein neuer PP [x] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP
oder bei guter Bewerbung auch ohne

PLAYPRÄFERENZEN
[X] Chat/GB [] HP [] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [] 3. Person [X] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Ich wünsche mir, dass du Spaß für die Rolle mit bringst. Daher verschwinde bitte nicht wieder
Du musst auch nicht 24/7 online sein, da das RL immer vorgeht und auch mir manchmal was dazwischen kommt. Ich bin überwiegend im Chat und GB unterwegs, da man hier wunderbar die Story voran bringen kann. Daher wünsche ich mir, dass dies dir auch zu sagt. Aber für HP/NP bin ich selbstverständlich auch offen.
Ich freu mich, dich hier bald begrüßen zu dürfen


zuletzt bearbeitet 14.05.2021 21:56 | nach oben springen

#8

RE: MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 01.05.2021 12:53
von Yves Gainsbourg | 2 Beiträge




MEINE SHORTFACTS
Yves Gainsbourg • 22 Jahre • Dies und Das • Unterschicht

MEIN AVATAR
Timothée Chalamet


DAS IST MEINE STORY
Geboren in einer Banlieue in Paris, wuchs Yves die ersten Jahre unter schwierigen Umständen auf. Bevor er jedoch eingeschult werden konnte, packte seine Mutter ihre sieben Sachen, verließ ihren damaligen Freund und reiste in die USA nach New Orleans ein, um sich dort ein besseres Leben für sich und ihren Sohn zu erfüllen.
Dass das nicht einfach werden würde und bis heute auch gar nicht funktioniert hat, ist wohl glasklar. Eine junge Frau, ohne Ausbildung mit einem Kind am Bein, musste sich durchschlagen, wo es gerade Jobs gab. In der Regel wirtschafte seine Mutter die ersten Jahre in Fast Food Jobs und Lebensmittelfabriken und wurde mehr ausgenommen, als dass sie verdiente, deswegen wuchs Yves auch in keinem guten Stadtteil von New Orleans auf. Da er selber dort eingeschult wurde, wurde er schnell mehr zum Amerikaner, als zum Franzosen. Seine Mutter hatte keine Zeit ihm die Kultur seiner Vorfahren beizubringen und so erlernte er nur die amerikanischen Gegebenheiten. Schon als Kind trieb er sich oft auf der Straße herum, zumal seine Mutter einen neuen Freund irgendwann anschleppte, was dazu führte, dass auch bald ein weiteres Kind unterwegs war und mit dem Einzug des neuen Stiefvaters, trieb Yves sich als Teenagers manchmal sogar zwei, drei Wochen draußen herum, ohne auch nur mal zu Hause vorbei zu schauen. Denn der Stiefvater kam aus keinem besseren Milieu als seine Mutter und er. Die High School schaffte Yves nur mit ach und Krach, zu viele Fehlzeiten, viele schlechte Noten und keine Perspektiven auf eine normale Zukunft. Er war ein Distrikt soziales Brennpunkt Kid, die sowieso schnell abgeschrieben wurden. Aktenkundig bei der Polizei war er natürlich auch. Für kleinere Vergehen, die ihn irgendwann sicherlich noch von der Straße wegführen würden. Beziehungen führte er keine, dafür aber Liebschaften. Durch seine Mutter hatte er gesehen, dass es keine guten Beziehungen gab und es immer nur noch mehr Probleme gab. Nach der Highschool schlug er sich anfangs so durch, da er noch zu Hause wohnte, doch der Stiefvater machte ihm mit 18 einen Strich durch die Rechnung und setzte ihn vor die Tür. Er hatte keine Lust noch ein weiteres nutzloses Maul zu stopfen, er brauchte das Geld für sein Bier und Schulden, neben den Rechnungen. Fortan wohnte Yves bei Freunden, denn er hatte keinen festen Job und auch keine Ambitionen in einer Frittenbude zu enden oder sich anderweitig auf dem Straßenstrich zu verkaufen. In seinem Stadtteil gab es jedoch immer irgendeinen Job, mit dem man ein wenig Geld machen konnte und die Freunde die er hatte, schlugen sich mit ihm durch. So weiterleben wollte er eigentlich nicht, aber er hatte auch keine Ahnung, wie er aus dem Schlamassel herauskommen sollte. Zu seiner Mutter hat er nach wie vor sporadischen Kontakt, seinem Stiefvater ist er nicht wohlgesonnen und seine Geschwister mag er gerne, können sie doch für das frevelhafte Verhältnis oder Leben. Einzig und alleine seine Freunde lässt er an sich heran und geht mit ihnen durch dick und dünn. Denn wenn man in so einer Gegend aufwächst, was kann man vom Leben erwarten, auf wen sich verlassen? Sicher nicht darauf, das jemand an die Haustür klopft und einem ein besseres Leben anbietet. Obwohl er Unterschicht ist, mangelt es Yves nicht an Charme oder dem nötigen Benehmen hin und wieder. Was er kann, hat er sich in Eigenregie erarbeitet, doch für ein normales Leben reicht es bisher einfach nicht.




GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
DEIN NAME • DEIN ALTER • DEIN JOB • Mittelschicht/Oberschicht

WAS WIRD GESUCHT?
[x] Freunde [] Familie [x] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

Eine Herausforderung

AVATAR VORSCHLAG
Deine Wahl, Veto für mich bspw. Shaun Evans?


DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Du kommst sicherlich aus der Mittelschicht und hast vermutlich studiert, bevor du dich entschieden hast, was du beruflich machen möchtest. Vielleicht hast du Jura studiert, beendet oder abgebrochen und bist danach zur Polizei gegangen oder arbeitest als ziviler Berater bei einem Unternehmen? Oder etwas, was dir sonst einfällt, Angestellter im Familienunternehmen deiner Wahl? Es kommt, wie es kommen muss, Yves der wenig kriminell ist und bisher zwar aktenkundig war (meist aber nur wegen kleiner Vergehen, wie Fahren ohne Führerschein, alkoholisiert randaliert oder kleinere Diebstähle) nutzt die Gelegenheit als er aus seinem Viertel mal wieder ausbricht, um sich in der Stadt herum zu treiben, und steigt in deine Wohnung ein (sei es, weil du ein Fenster angelehnt gelassen hast oder eine Hintertür nicht gut verschlossen war, einfaches Schloss, was auch immer). Entweder erwischst du ihn selbst oder aber er wird erwischt und du hinzugezogen, zwecks Anklage, denn ein Wohnungseinbruch wiegt bei weitem mehr, als ein Vergehen. Darauf basiert der Anfang, Yves hat manchmal die Einstellung, dass die besser gestellten Bürger das selber Schuld sind und du denkst dir vielleicht, der Pöbel ist schuld, wenn er in seinem Viertel weiter vor sich hin sifft. Die beiden treffen wieder aufeinander, weil Yves bspw. Sozialarbeit leisten muss, ob er jetzt in deiner Gegend bei der städtischen Straßenreinigung seinen Dienst tut oder in einer sozialen Einrichtung (die du vielleicht ehrenamtlich unterstützt) Arbeit leisten muss, werden wir sehen. Die beiden treffen aufeinander, kommen über Schlagabtausch Gefechte sich näher, denn du merkst, Yves ist kein dummer krimineller aus dem Viertel, der die kriminelle Karriereleiter wieder hochsteigen will...ob sich daraus jetzt eine wunderbare Freundschaft entwickelt, in dem du ihm hilfst und er dir ebenfalls, sehen wir oder ob sich mehr daraus entwickeln könnte. Vielleicht ganz entgegen deiner Einstellungen zum Leben oder um deines Rufes Willen in deinem Job? Die Zeit wird es zeigen und die Chemie im Spiel auch.



WAS WIRD VERLANGT?
[x] ein neuer PP [] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [x] HP [x] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [x] 3. Person [] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Wenn du Lust hast, trete ein, entwickel deinen Charakter und dein Leben, gemeinsam mit Yves, lass uns einiges erleben in entspannter Atmosphäre. Ich bin kein 24/7 Mitglied.


nach oben springen

#9

RE: MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 02.05.2021 14:34
von Yanis Greyson | 19 Beiträge




MEINE SHORTFACTS
Yanis Greyson • 26 Jahre • Balletttänzer • Mittelschicht

MEIN AVATAR
Barton Cowperthwaite


DAS IST MEINE STORY
Yanis Alyxander Greyson

Geboren vor 26 Jahren wusste keiner, was aus diesem jungen Mann werden kann. Die Höhen seines Lebens sind nichts im Vergleich zu den Tiefen, die er durchleben musste. Yanis wurde als jüngster Sohn geboren und mit 4 Monaten wurde bei dem Baby Leukämie festgestellt. Alle in der Familie waren geschockt, vor allem, als prognostiziert wurde, dass der Kleine es zu 85% nicht überleben würde. Doch keiner wusste, dass er ein Kämpfer war. Sein ganzes Leben kämpfte er und ließ sich nicht unterkriegen. Seine frühkindliche Krankheit überstand der Kleine mit eiserner Willenskraft und der Fürsorge seiner ganzen Familie. Mit zwei Jahren kam dann die befreiende Nachricht, dass Yanis krebsfrei ist. Von da an konnte das Leben für den Jungen richtig losgehen. Er war schon davor ein Kind gewesen, was pure Freunde ausstrahlte, auch mit dem Handicap seiner Krankheit.

Er wuchs zu einem lebensfrohen und glücklichen jungen heran, welcher keine Scheu vor neuen Leuten und Aufgaben hatte. Er zauberte allen, die sich in seiner Umgebung befanden ein Lächeln auf die Lippen, mit seiner manchmal auch tollpatschigen und geekigen Seite. Mit fünf Jahren hatte er schon ganz vergessen, dass er einmal sehr krank war und war körperlich aktiv, wie kein anderes Kind in seinem Alter. Yanis wollte sich bewegen und sich auspowern. Sehr viel Energie versteckte sich in diesem kleinen Körper. Als Folge dessen war er unausstehlich, wenn er sich eben nicht auspowern konnte. Er wurde zickig und trotzig. So war es sein Vater, welcher mit ihm alles versuchte, um seine überschüssige Energie abzubauen, doch nichts gefiel dem kleinen Jungen. Kein Fußball, oder Baseball und von Basketball ganz zu schweigen. Nichts gefiel ihm.
Man gab es schnell auf, um sich neu zu gruppieren und zu schauen, was der Junge machen konnte.

Mit 7 Jahren, durch dummen Zufall, fand Yanis das, was er machen wollte. Da die Mutter einer Klassenkameradin einen Unfall hatte und seine Mom diese Klassenkameradin vom Ballettunterricht abholen sollte, um sie in die Obhut des Vater zu bringen, kam Yanis zum ersten Mal mit dieser „Sportart“ in Kontakt. Und sofort war er begeistert davon, wie sich die Jungen in der Ballettklasse bewegten. Er bettelte seine Eltern an, das auch machen zu dürfen und obwohl sie skeptisch waren, wagte man den Versuch – Yanis fing also mit Ballett an und er war ein Naturtalent. Seine Lehrerin war begeistert von ihm und seinem Talent. Er wollte von da an nichts anderes mehr machen, als später ein guter Tänzer zu werden. Fünf Jahre lang tanzte und trainierte der Junge und gewann einige Preise.

Als Yanis 12 Jahre alt war holte ihn die Vergangenheit wieder ein. Bei einer Probe zu einer Aufführung brach der Junge zusammen, ohne Vorwarnung und/oder Signale. Er fiel auf der Bühne wie ein Stein zu Boden. Im Krankenhaus bekam die Familie die Nachricht, die sie nie wieder hören wollten – die Leukämie war zurück und diesmal stärker denn je. Für Yanis brach eine Welt zusammen, aber nicht wegen der Prognose, dass er vielleicht sterben könnte, sondern weil er nicht mehr tanzen konnte. Doch er wusste, dass er diese Krankheit schon einmal besiegt hatte und er würde sie auch dieses Mal bekämpfen und als Sieger hervorgehen. Jede Chemo und jede Bestrahlung tat er mit einem Lächeln ab. Die Schmerzen lachte er hinfort. Er zeigte den Ärzten und seiner Familie, dass das easy peasy war.
Innerlich jedoch... schrie er vor Schmerz und weinte sich sein Herz heraus. Er hatte Angst vor dem Tod und schrieb sogar sein Testament. Nach außen hin so und nach innen hin so...das ist und war Yanis...
Mit 14 Jahren dann die Nachricht...er war krebsfrei...zum zweiten Mal. Und wieder fing er sein Leben von vorne an, doch er schwor sich, all das nicht noch einmal durch zumachen. Egal was kommen würde...noch mal machte er das nicht mit.

Ab da legte sich Yanis ins Zeug, was das Tanzen betraf. Er musste zwei Jahre nachholen und obwohl alle Lehrer meinten, dass er das nie hinbekommen würde, um so seinen Traum von einer Ballettkarriere zu erfüllen, gab er in der Hinsicht nicht auf. Die Schule litt darunter, aber nicht so schlimm, dass er keinen Highschoolabschluss bekam, es war nur kein Guter. Und er brauchte diesen auch nicht unbedingt, um an einer guten Ballettschule aufgenommen zu werden. Yanis' Leben und sein Herz gehörten dem Tanz und das wussten auch seine Eltern und unterstützten ihn dabei, jedoch behielten sie ihn im Auge, aufgrund seiner medizinischen Vorgeschichte. Umso schwerer war der Schlag für die Eltern, als Yanis verkündete, als er die Highschool beendet hatte, dass er einen Platz an einer Ballettschule in New York ergattert hatte. Ein Streit brach aus, dass er nur an sich selber dachte und nicht an seine Familie, die so viel für ihn geopfert hatte. Es war ein hässlicher Streit, der nicht nur ihn und seine Eltern betraf, sondern auch seine zwei Brüder, die nicht verstehen konnten, wieso Yanis das tat. Er musste doch an seine Gesundheit denken?! In mitten dieses Streites verließ Yanis New Orleans und ging nach New York mit 19 jungen Jahren.

Das ist mittlerweile 7 Jahre her und in diesen 7 Jahren hatte er nicht ein Wort mit seiner Familie gewechselt. Wenn Yanis eines war, dann stur, genau wie der Rest des Clans. Sturheit war eine Erbkrankheit.
Er konzentrierte sich nur auf den Tanz und seine Karriere und nun mit 26 Jahren ist er einer der gefragtesten Balletttänzer in den Staaten. Er hat das geschafft, was er sich schon so lange gewünscht hatte – ein berühmter Balletttänzer zu sein. Heute hat er Alles, was er sich wünscht, eine stabile Karriere, ein gutes Privatleben und seit 4 Monaten mit der Liebe seines Lebens verlobt. Verlobt mit dem Mann, den er vor 7 Jahren an der Schule kennen gelernt hatte, den er über 5 Jahre gehasst hatte und der sein Rivale war und den Mann, den er vor 2 Jahren zum Essen eingeladen hatte.

Doch vor einem Monat der Schock...ohne ein Wort zu sagen, weder zu seinem Arbeitgeber oder seinem Verlobten, verschwand Yanis aus New York. Keiner weiß warum und erst recht nicht, warum er wieder nach New Orleans kam...

Anmerkung aus Chara-Sicht:
Ich, Yanis Greyson, komme wieder zurück in die Heimat, weil meine Karriere und mein Leben nun vorbei sind und ich den Rest meines Lebens versuchen will, den Rift zwischen mir und meiner Familie zu kitten. Denn vor kurzem, nach einer Routineuntersuchung hegte man den Verdacht, dass meine Krankheit zum zweiten mal zurück gekehrt ist. Ich habe nicht auf die endgültige Diagnose gewartet und habe Alles zurück gelassen.




GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
xxx xxx • 28-30 Jahre • ehemaliger Balletttänzer, nun Ballettlehrer • Mittelschicht

WAS WIRD GESUCHT?
[] Freunde [] Familie [x] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

Du bist mein Verlobter

AVATAR VORSCHLAG
dein Gesicht, als Vorschlag jedoch Sergei Polunin


DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Wir lernten uns am ersten Tag an der Schule kennen und wie jeder ältere Schüler dort, hast du mich und die Anderen mit Argwohn betrachtet. Jeder neue Junge war für dich eine Bedrohung. Nach einigen Wochen hast du gemerkt, dass ich wirklich eine Gefahr darstellen könnte und wir bekamen uns nur in die Haare. Du warst zwar älter wie ich, doch du wusstest genau, dass das kein Grund sein würde, wenn es um prestigeträchtige Rollen ging. Aus uns Zwein wurden eingefleischte Rivalen. Ich konnte deine großkotzige Tour nicht abhaben und dich hat es gestört, dass ich mein Bestes gab. 5 Jahre lang gab es einen Kampf zwischen uns. Doch vor zwei Jahren der Wendepunkt. Als wir Beide nicht für eine Aufführung genommen wurden und ich niedergeschlagen wie noch nie war, hast du beschlossen, dass wir zusammen in unserem Selbstmitleid baden sollten. Du ludst mich zum Essen ein und von da an, hingen wir immer zusammen und bemerkten, dass wir doch ziemlich gleich waren, weshalb wir uns auch immer in den Haaren hatten. Gleich und gleich gesellt sich doch gern. Aus unserer Freundschaft wurde mit der Zeit Liebe...und vor 4 Monaten hast du getan, womit ich nie gerechnet hatte. Du warst mittlerweile einer meiner Lehrer geworden, da dir das besser lag, als nur ein Tänzer zu sein, und inmitten einer Stunde fielst du auf die Knie vor mir und hast um meine Hand angehalten. Nach dem ersten Schock sagte ich ja. Ich war so glücklich wie noch nie.

Doch vor einen Monat verschwand ich einfach, ohne die ein Wort zu sagen. Ans Handy gehe ich auch nicht. Das dauert dir nun wirklich zu lange, da es nicht in meiner Natur war, einfach so zu verschwinden... du wirst es irgendwie erraten haben, dass da mehr ist, als nur kalte Füße von meiner Seite aus. Also ab mit dir nach New Orleans und höre dir an, was dein Verlobter dir zu sagen hat.



WAS WIRD VERLANGT?
[] ein neuer PP [] ein alter PP [] ein Probeplay [x] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[x] Chat/GB [x] HP [x] NP [] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [x] 3. Person [] Beides

DAS MÖCHTE ICH GERNE NOCH LOS WERDEN
Bringt Zeit und Lust mit, es bringt keinem was, wenn ihr feststellt, dass ich nach ein paar Tagen keine Lust mehr habt oder wenn euch euer RL zu sehr einspannt. Bringt lustige und dramatische Ideen mit. Ich würde es toll finden, wenn ihr gerne im Chat und/oder im GB unterwegs sein. Es wird keine 24/7 Bereitschaft verlangt und posttechnisch hetze ich auch keinen.


nach oben springen

#10

RE: MÄNNLICHE GESUCHE

in #MISSING BOARD 08.05.2021 19:15
von Harmony Reagan | 58 Beiträge




MEINE SHORTFACTS
Harmony Reagan • 29 Jahre • Krankenschwester in der Notaufnahme • Oberschicht

MEIN AVATAR
Nina Agdal


DAS IST MEINE STORY
Harmony Reagan wurde am 29. März 1992 im schönen New Orleans geboren. Ihre Eltern Frank und Chantal Reagan waren überglücklich, das sie endlich ein gesundes Mädchen in den Armen halten konnte. Chantal hatte mehrere Fehlgeburten gehabt, das sie schon gar nicht mehr daran glaubte überhaupt noch mal schwanger werden zu können. Da war es kein Wunder, das Frank sie quasi in Watte packte in der Schwangerschaft und auch direkt nach der Geburt der Tochter. Die Angst überwog eben immer, das dem Mädchen doch noch was passieren konnte, weshalb sie sich zu echten Helikoptereltern entwickelten. Harmony hatte nicht mal geschrien als sie auf die Welt kam, sondern schien einfach nur zu lächeln. Auch schlief sie mit vier Wochen schon durch, war immer am lachen oder lächeln. Sie schien das Leben einfach zu lieben und sich daran zu erfreuen. .So konnte sie Stunden lang eine Blume betrachten auf der eine Biene saß, die nichts weiteres tat, als Honig zu sammeln. Auch im Kindergarten gab es mit ihr nie Probleme. Das ihre Mutter Schwierigkeiten hatte das Mädchen in die Obhut anderer zu geben, war für die Erzieherinnen die reinste Tortur. Die Staatsanwältin rief gefühlte alle fünf Minuten an, um zu hören ob alles in Ordnung war. Für Harmony war das ganz normal und daher störte sie es auch nicht. Das dieses Verhalten ihrer Mutter nicht normal war, erfuhr diese erst in der Schule. Die Mütter waren viel lockerer als ihre Mutter. Sie durfte Freunde nur mitbringen, wenn ihr Mann Frank sie und ihre Eltern polizeilich überprüft hatten. Woanders spielen war nicht drin, wenn dann nur bei ihr zu Hause und auch nur mit ausgesuchten Freunden. Mal woanders übernachten oder auf eine Geburtstagsparty gehen. Das ging gar nicht. Ihr Vater versuchte zwar ein paar Freiheiten für die Tochter heraus zu holen, da er einsah, das das nicht gut war für ein junges Mädchen, aber gegen die Argumente seiner Frau kam er einfach nicht an. Obwohl Harmony Tiere liebte, jedes verletzte Tier mit nach Hause nahm und pflegte, bekam sie natürlich kein Haustier. Sie könnte eine Allergie haben, die Tiere könnten beissen oder Krankheiten übertragen. Wenn Harmony mal hinfiel, war es für ihre Mutter und ihren Vater schlimmer, als für sie selbst. Meist weinte sie nur, weil ihre Eltern weinten. Da sie niemanden weinen sehen konnte. Allerdings hatte sie schon als Kind ein Helfersyndrom und konnte an niemanden vorbei, der scheinbar Hilfe brauchte.
So zog sich das durch. Selbst in der Teenagerzeit, in der Highschool wurde sofort jeder Freund oder auch nur Bekannter unter die Lupe genommen. Obwohl sie ein offenes und fröhliches Mädchen war, das bei vielen gut ankam, war sie aufgrund ihrer Eltern zur Aussenseiterin mutiert. Niemand hielt dieses Aufpassen und überwachen lange aus. Natürlich begehrte sie auf, versuchte wenigstens nach der Highschool woanders zu studieren um Ärztin zu werden, aber auch das Scheiterte. Woran, das sollte sie nicht erfahren. Die Universität in New Orleans hatte sie leider abgelehnt. Aus New York und anderen Orten erhielt sie nie eine Antwort. Was wohl daran lag, das ihre Mutter ihre Post unterschlagen und verbrannte hatte. Denn eigentlich war sie mit ihren guten Noten an jeder Universität angenommen worden, eben außer New Orleans. In einem Streit darum hatte sie ihren Eltern vorgeworfen, das sie ihr Leben versauten mit ihrer Aufpasserei. Das konnten sie nicht wechseln, da Harmony ja eigentlich recht hatte. Harmony war sauer aus dem Haus gelaufen und kam erst am nächsten Abend wieder. Wo sie die ganze Nacht war erzählte sie nicht. Das ging ihre Eltern einfach nichts an. Sie bedrängten sie immer wieder. Jedoch schwieg sie zu der Nacht und dem Tag einfach. Sie war nur bei einer Freundin gewesen, hatte sich mal ausheulen müssen. Die einzige, die ihr geblieben war. Auch wenn sie sich nur in der Schule sahen, so konnten sie wenigstens da ein wenig reden. Die Eltern der Freundin halfen ihr so gut es ging. Sie kannte so eine ungezwungen Art gar nicht und war froh, das sie sie so freundlich aufgenommen hatten. Im Jahre 20011 änderte sich das Leben der jungen Frau schlagartig. Nicht nur das sie ihre Aus als Krankenschwester in der Notaufnahme machte nach dem College, sondern auch zwei Menschen, die ihr sehr wichtig waren, kamen in dieser Nacht mit Schusswunden in die Notaufnahme. Ihr Vater und ihre Mutter waren eigentlich auf dem Weg nach Hause gewesen, wollten aber noch im Supermarkt ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Gerade als sie den Laden betraten, fielen die Schüsse. Sie waren mitten in einen Überfall geraten. Sie konnte beiden nicht helfen und verlor beide in einer einzigen Nacht. Nach Hause konnte sie in der ersten Zeit einfach nicht. Das hielt sie einfach nicht aus. Schließlich erinnerte jede Ecke an die beiden, an das Leben mit ihnen. Selbst nach der Beerdigung schaffte sie es kaum das Haus zu betreten. Ein junger Assistenzarzt, mit dem sie sich schon von Anfang an gut verstanden hatte, nahm sie bei sich auf. Er half ihr durch die für sie sehr schwere Zeit. Vor allem musste sie von einer Sekunde auf die andere Selbstständig werden, was ihr ebenfalls nicht sehr leicht fiel. Die Arbeit und ihr Freund halfen ihr allerdings sehr, so konnte sie nach einiger Zeit ins Schwesternwohnheim ziehen, da sie ihm und seiner Verlobten den nötigen Freiraum bieten wollte. Das Haus verkaufte sie nachdem sie ihre Sachen heraus geholt hatte. Doch dann verliebten sich die beiden ineinander. Es kam so langsam, das sie beide erst einmal lange gebraucht hatten um zu schnallen, das zwischen ihnen mehr war. Sie war mittlerweile 25 Jahre alt, als sie vor den Altar traten und sie ihr erstes Kind unter dem Herzen trug. Doch der Tag der Hochzeit sollte alles andere als schön enden. Ein betrunkener fuhr in ihren Wagen, als sie auf dem Weg nach Hause waren. Ihr Ehemann war auf der Stelle tot, sie selbst hatte ein Plazentaabriss und war kurz vor dem Verbluten. Eine Notoperation, in der sie das Kind auf die Welt holen mussten, rettete zwar ihr Leben, aber das Kind war noch zu klein als das es hätte überleben können. Es war allerdings schon im Mutterleib verstorben, durch den Abriss der Plazenta. So stand sie wiedereinmal ganz alleine da. Wieder stand sie in einem Haus ganz allein. Doch dieses Mal verkaufte sie es nicht, sondern blieb darin wohnen. Das war nun vier Jahre her. Vier Jahre, in der sie noch nicht für eine neue Liebe bereit war und in ihrem Beruf ganz aufging. Man sagte ihr, das sie wohl nie wieder Kinder kriegen konnte. Doch sie hatte ja ihr Kind. Ihr kleines Sternenkind, das sie immer in ihrem Herzen trug. All die Schicksalsschläge merkt man der jungen Frau nur selten an. Sie ist immer freundlich, scheinbar gut gelaunt, ein wenig naiv und liebt immer noch das Leben.






GEWÜNSCHTE SHORTFACTS
steht in deinem Ausweis • ab 29 Jahre • das weißt nur du • auch das weißt nur du

WAS WIRD GESUCHT?
[x] Freunde [] Familie [x] Liebschaften [] Feindschaften [] Kollegen

Ich möchte ein Pair nicht ausschließen wenn die Chemie stimmt. Ansonsten gerne erst einmal Freunde und schauen was so passiert

AVATAR VORSCHLAG
du musst dich wohlfühlen ein Vetorecht behalte ich mir allerdings vor


DAS IST UNSERE GEMEINSAME STORY
Wie man meiner Story entnehmen kann war es für Harmony nie leicht Freunde zu finden, da ihre Eltern das gerne verhindert haben. Ihren besten Freund in der Ausbildung hat sie sogar geheiratet und mit seinem Tod nicht nur ihre Liebe, sondern auch ihren besten Freund verloren. Ansonsten hat Harmony so gar keine Freunde und ist somit auf sich allein gestellt. Als Krankenschwester bietet sich natürlich die Notaufnahme an. Ob als Patient, Kollege oder halt Arzt, wobei es dann auch sein kann, das du ihren verstorbenen Mann kanntest. Vielleicht warst du sogar sein bester Freund. Wie du siehst gibt es viele Möglichkeiten. Für welche wir uns entscheiden können wir ja immer noch besprechen. Ansonsten freue ich mich auch auf deine Ideen


WAS WIRD VERLANGT?
[x] ein neuer PP [] ein alter PP [] ein Probeplay [] kein PP

PLAYPRÄFERENZEN
[] Chat/GB [] HP [] NP [x] Egal

SCHREIBSTIL
[] 1. Person [] 3. Person [] Beides Wie du schreibst bleibt dir überlassen ich tippel in der dritten Person

Ich poste meistens erst am Wochenende, da ich in der Woche immer bis abends arbeiten muss. Chat und GB gehen aber auch in der Woche.



nach oben springen



0 Twenty Four Sevener und 1 Traveller sind Online




Heute waren 3 Traveller , gestern 2 Traveller online

Das Forum hat 191 Themen und 3596 Beiträge.


Heute waren 0 Twenty Four Sevener Online:


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen